Wettbewerbsrunde

  Gewinner der Businessplanphase

Venture Cup

Platzierung
Name
Beschreibung
1. Platz
Hydrogenious Technologies GmbH

Die Idee: Hydrogenious Technologies hat eine Technologie zur sicheren Speicherung von Wasserstoff in flüssigen Wasserstoffträgermaterialien (LOHC-Technologie) entwickelt. Damit lassen sich große Mengen an regenerativer Energie über lange Zeiträume speichern. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht die einfache, sichere und kostengünstige Handhabung und Lagerung von regenerativer Energie in Form von Wasserstoff. Betreiber dezentraler LOHC-Anlagen können beispielsweise ihre Eigenversorgung mit PV- oder Windstrom steigern oder sich in netzfernen Anwendungen mit sauberer Energie versorgen.

Teammitglieder
Prof. Wolfgang Arlt, Prof. Eberhard Schlücker, Daniel Teichmann, Prof. Peter Wasserscheid
Kontaktperson
Daniel Teichmann E-Mail: daniel.teichmann@hydrogenious.net Mobil: 0160-4548292
2. Platz
AOM-Systems GmbH

Die Idee: Bisher erfolgt ein Großteil der Qualitätskontrollen in der Beschichtungstechnik z.B. bei Spray- und Sprühprozessen per Augenschein mit großem Zeit-und Ressourcenaufwand. Eine Prozesssteuerung ist meist unmöglich. AOM-Systems hat Sensoren für die Echtzeit und in-situ Charakterisierung von Tröpfchen in solchen Prozessen entwickelt. Der Nutzen: Durch Einsatz der Sensoren können automatisierte Qualitätskontrollen bereits während der Prozesse stattfinden und diese zukünftig in Echtzeit geregelt werden. Dies bedeutet Zeit- und Kostenersparnis durch die Reduzierung von Ausschuss, Einsparung von Chemikalien und Lacken und verbesserte Produktqualität durch eine Verbesserung der Prozesse.

Teammitglieder
Dr. Meiko Hecker, Dr. Walter Schäfer, Prof. Dr. Ing. Cameron Tropea
Kontaktperson
Dr. Meiko Hecker Email: mh@aom-systems.com Tel. 06151-165081
3. Platz
cytena GmbH

Die Idee: cytena bietet eine innovative Zelldrucktechnologie für die Personalisierte Medizin. Das Produkt – der cy-Clone – erlaubt es, einzelne biologische Zellen vollautomatisch und lebend aus einer Probe zu isolieren. Der Nutzen: In der Personalisierten Medizin gibt es zwei Herausforderungen: die Entwicklung neuer diagnostischer Verfahren und die Entwicklung spezifischer Medikamente. Die patentierte cy-Clone – Technologie bietet erstmals die Möglichkeit, mit Kulturen aus Einzelzellen die Medikamentenentwicklung zu optimieren und in der Diagnostik einzelne kritische Krebszellen zu identifizieren.

Teammitglieder
Jonas Schöndube, Andre Gross, Benjamin Steimle, Dr. Peter Koltay
Kontaktperson
Jonas Schöndube Email: schoendube@cytena.com Mobil: 0151 - 42 822 989 Tel. 0761 - 203 73260
4. Platz
oldntec GmbH i. Gr.

Die Idee: ambiact ist ein als Zwischenstecker gebauter Stromsensor für den Hausnotruf. Er erkennt die Nutzung elektrischer Haushaltsgeräte und veranlasst einen Notruf, sobald angeschlossene Geräte untypisch lange nicht verwendet wurden. Der Nutzen: Für Hausnotrufkunden stellt ambiact eine Erhöhung des Nutzungskomforts dar, da das Betätigen der Tagestaste entfällt. Zudem ermöglicht ambiact die Nutzung des Hausnotrufs auch für stark vergessliche und leicht demente Personen. Fehlalarme werden minimiert und die Betreiber von Hausnotrufen sparen dadurch entstehende Kosten. Der zum Patent angemeldete Sensor ist mit allen gängigen Notrufsystemen kompatibel und kann schnell installiert werden.

Teammitglieder
Dipl.-Inform. Ralf Eckert, Dr.-Ing. Thomas Frenken, Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein, Alexander Jüptner
Kontaktperson
Dr.-Ing. Thomas Frenken Email: thomas.frenken@oldntec.de Mobil: 0174 - 746 4295 Tel. 0441 - 200 588 57
5. Platz
FreshDetect GmbH

Die Idee: Entwicklung eines Handgerätes zur mikrobiologischen Untersuchung von Lebensmitteln. Mit dem freshdetect kann durch Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie die Quantität vorhandener bakterieller Stoffwechselprodukte (Porphyrine) gemessen und so sekundenschnell Aussage über das Vorhandensein von Bakterien aller Art getroffen werden. Der Nutzen: Der freshdetect ermöglicht eine prozessorientierte und präventive mikrobiologische Lebensmittelkontrolle. Das Handgerät funktioniert auch durch transparente Verpackungen hindurch und stellt für die Lebensmittel- und Fleischindustrie eine kostengünstige und sichere Alternative bzw. Ergänzung zu sensorischer und mikrobiologischer Prüfung dar.

Teammitglieder
Oliver Dietrich, Dr. Ralf Hasler, Dr. Matthias Heiden, Mathias Reichl
Kontaktperson
Oliver Dietrich E-Mail: oliver.dietrich@freshdetect.com Mobil: 0172-8999110, Tel. 08131-3182381
6. - 10. Platz
300Microns

Die Idee: Mit ihrer patentierten SMART-Technologie entwickelt 300Microns Produkte für 3D-Zellkulturen, die die grundlegenden Eigenschaften von Geweben besitzen. 300Microns produziert die Zellkultursubstrate in unterschiedlichen Formen, Größen und mit verschiedenen Funktionen. Der Nutzen: 3D-Zellkulturen werden immer wichtiger für die wissenschaftliche Forschung, die Biotechnologie und die Pharmaindustrie. Die Produkte von 300Microns sind sofort anwendungsbereit, in industriellen Standardformaten verfügbar und bieten einen neuen und effektiven Ansatz in der Medikamentenentwicklung.

Teammitglieder
PD Dr. rer. nat. Eric Gottwald, Dr.-Ing. Stefan Giselbrecht, Dr. Roman Truckenmüller, Dr. Peter Haug
Kontaktperson
PD Dr. Eric Gottwald E-Mail: eric.gottwald@300microns.com Mobil: 0160-90545897, Tel. 0721-60828579
6. - 10. Platz
Akesion

Die Idee: Das Gründerteam Akesion entwickelt ein neuartiges Arzneimittel „AK01“, das erstmalig häufige Spätkomplikationen von Operationen wirksam verhindern kann. Der Nutzen: Das einfach anwendbare und prophylaktisch wirksame Arzneimittel beugt Spätfolgen von Operationen vor, die bei mehr als der Hälfte aller Operationen entstehen und für die es derzeit keine wirksame Prophylaxe gibt. Durch „AK01“ werden aufwändige, riskante und den Patienten und das Gesundheitssystem belastende Folgebehandlungen verhindert.

Teammitglieder
Dr. rer. nat. Stephan Witte und Team
Kontaktperson
Dr. Stephan Witte E-Mail: stephan.witte@akesion.com, Mobil: 0176-14354667, Tel. 06203-8450375
6. - 10. Platz
DexLeChem GmbH

Die Idee: DexLeChem bietet die Entwicklung von effizienteren Produktionsverfahren für enantiomerenreine Wirkstoffe, die in 70% aller Pharmaneuzulassungen enthalten sind, als Dienstleistung für die Industrie an. Die zur Produktion notwendigen teuren Edelmetallkatalysatoren (40.000-200.000 Euro/ kg) können durch DexLeChem‘s geschütztes Know-how über ihre Reaktivierung nach der wasserbasierten Wirkstoffabtrennung erstmalig wieder verwendet werden (Re-using). Der Nutzen: Die Katalysatorkosten sinken um 45 – 82 %, wobei die Katalysatoren unverändert und damit die Produktqualität gleich hoch bleibt. Der Einsatz grüner Lösungsmittel wie Wasser erhöht die Nachhaltigkeit der Produktion.

Teammitglieder
Sonja Jost Martin Rahmel Regina Böttcher Fabian Spittank Dr. Henriette Nowothnick Dr. Mathis Gruber Anja Paulsen-Stock
Kontaktperson
Anja Paulsen-Stock paulsen-stock@dexlechem.com Mobil: 0170 - 5340351
6. - 10. Platz
GLYCONIC

Die Idee: Polyphenole sind gesundheitsfördernde Naturstoffe, die zunehmend Anwendung in Kosmetika und Nahrungsmitteln finden. Sie werden zudem verstärkt als Wirkstoffe für Pharmazeutika und Medizinprodukte erforscht. GLYCONIC entwickelt eine einzigartige Technologie zur enzymbasierten Herstellung von neuen Polyphenolglykosiden, deren Eigenschaften durch Glykosylierung (Anwesenheit bestimmter Zuckergruppen) optimiert werden. Der Nutzen: Bisher konnten Polyphenolglykoside nur aufwendig aus Pflanzen gewonnen werden und hatten dadurch eine begrenzte Verfügbarkeit. Die neue Technologie von GLYCONIC ermöglicht eine konstante und kostengünstigere Herstellung für einen wachsenden Markt und die exklusive Möglichkeit, völlig neuartige Glykoside als aktive Inhaltsstoffe zu entwickeln.

Teammitglieder
Dr. Ulrich Rabausch, Michael Raven, Dr. Henning Rosenfeld
Kontaktperson
Ulrich Rabausch ulrich.rabausch@uni-hamburg.de Tel. 040 - 42816 594
6. - 10. Platz
PoreGenicBiosciences GmbH

Die Idee: PoreGenic entwickelt mit GridClamp ein im Markt nachgefragtes Automatisiertes Patch Clamp-System (APC) für biologische Zellnetzwerke. Die elektrophysiologische Messmethode erlaubt z.B. Synapsenverbindungen von kultivierten Neuronen auf ihre Lernfähigkeit zu überprüfen und Wirkstoffeinflüsse auf die Lernfähigkeitsverbesserung zu untersuchen. Der Nutzen: Derzeit gibt es keine APC-Systeme, die solche in vivo-ähnlichen Prozesse im höheren Durchsatz testen können. GridClamp wird dazu beitragen, Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Krankheiten zu bekämpfen, indem neue Pharmawirkstoffe schon in der Präklinik an humanen Nervennetzen, d.h. „näher am Menschen“ als heute, getestet werden.

Teammitglieder
Dr. Philipp J. Köster, Uwe Scheffler, Dr. Oliver Klink, Dr. Carsten Tautorat, Thomas Kröger, Denise Franz
Kontaktperson
Dr. Philipp J. Köster E-Mail: philipp.koester@uni-rostock.de Mobil: 0177-3310890, Tel. 0381-4986023

Venture Cup

Platzierung
Name
Beschreibung
Gewinner
300Microns

Die Idee: Mit ihrer patentierten SMART-Technologie entwickelt 300Microns Produkte für 3D-Zellkulturen, die die grundlegenden Eigenschaften von Geweben besitzen. 300Microns produziert die Zellkultursubstrate in unterschiedlichen Formen, Größen und mit verschiedenen Funktionen. Der Nutzen: 3D-Zellkulturen werden immer wichtiger für die wissenschaftliche Forschung, die Biotechnologie und die Pharmaindustrie. Die Produkte von 300Microns sind sofort anwendungsbereit, in industriellen Standardformaten verfügbar und bieten einen neuen und effektiven Ansatz in der Medikamentenentwicklung.

Teammitglieder
PD Dr. rer. nat. Eric Gottwald, Dr.-Ing. Stefan Giselbrecht, Dr. Roman Truckenmüller, Dr. Peter Haug
Kontaktperson
PD Dr. Eric Gottwald E-Mail: eric.gottwald@300microns.com Mobil: 0160-90545897, Tel. 0721-60828579
Gewinner
Akesion

Die Idee: Das Gründerteam Akesion entwickelt ein neuartiges Arzneimittel „AK01“, das erstmalig häufige Spätkomplikationen von Operationen wirksam verhindern kann. Der Nutzen: Das einfach anwendbare und prophylaktisch wirksame Arzneimittel beugt Spätfolgen von Operationen vor, die bei mehr als der Hälfte aller Operationen entstehen und für die es derzeit keine wirksame Prophylaxe gibt. Durch „AK01“ werden aufwändige, riskante und den Patienten und das Gesundheitssystem belastende Folgebehandlungen verhindert.

Teammitglieder
Dr. Stephan Witte und Team
Kontaktperson
Dr. Stephan Witte E-Mail: stephan.witte@akesion.com, Mobil: 0176-14354667, Tel. 06203-8450375
Gewinner
AOM-Systems GmbH

Die Idee: Bisher erfolgt ein Großteil der Qualitätskontrollen in der Beschichtungstechnik z.B. bei Spray- und Sprühprozessen per Augenschein mit großem Zeit-und Ressourcenaufwand. Eine Prozesssteuerung ist meist unmöglich. AOM-Systems hat Sensoren für die Echtzeit und in-situ Charakterisierung von Tröpfchen in solchen Prozessen entwickelt. Der Nutzen: Durch Einsatz der Sensoren können automatisierte Qualitätskontrollen bereits während der Prozesse stattfinden und diese zukünftig in Echtzeit geregelt werden. Dies bedeutet Zeit- und Kostenersparnis durch die Reduzierung von Ausschuss, Einsparung von Chemikalien und Lacken und verbesserte Produktqualität durch eine Verbesserung der Prozesse.

Teammitglieder
Dr. Meiko Hecker, Dr. Walter Schäfer, Prof. Dr. Ing. Cameron Tropea
Kontaktperson
Dr. Meiko Hecker Email: mh@aom-systems.com Tel. 06151-165081
Gewinner
COLDPLASMATECH

Die Idee: Die Vision von COLDPLASMATECH, dem EXIST Forschungstransfer am INP in Greifswald, ist es, Patienten mit schmerzhaften, wiederkehrenden Wunden (u.a. Offene Beine, Dekubiti) therapieren zu können. Das Team hat eine Wundauflage entwickelt, welche die physikalischen Besonderheiten von Niedertemperatur-Plasmaquellen nutzt. Der Nutzen: Mit der neuartigen Behandlungsmethode, bestehend aus einer polymerbasierten Wundauflage (Plasma-Patch) und Steuerungseinheit (Plasma-Cube), sollen chronische Wunden schnell und effizient therapiert werden. Dies bedeutet erhebliche Kosteneinsparungen für das Gesundheitswesen.

Teammitglieder
Dr. René Bussiahn, Tobias Güra, Stephan Krafczyk, Dr. Carsten Mahrenholz MBA
Kontaktperson
Dr. Carsten Mahrenholz E-Mail: carsten.mahrenholz@inp-greifswald.de Mobil: 0162-1033527
Gewinner
FreshDetect GmbH

Die Idee: Entwicklung eines Handgerätes zur mikrobiologischen Untersuchung von Lebensmitteln. Mit dem freshdetect kann durch Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie die Quantität vorhandener bakterieller Stoffwechselprodukte (Porphyrine) gemessen und so sekundenschnell Aussage über das Vorhandensein von Bakterien aller Art getroffen werden. Der Nutzen: Der freshdetect ermöglicht eine prozessorientierte und präventive mikrobiologische Lebensmittelkontrolle. Das Handgerät funktioniert auch durch transparente Verpackungen hindurch und stellt für die Lebensmittel- und Fleischindustrie eine kostengünstige und sichere Alternative bzw. Ergänzung zu sensorischer und mikrobiologischer Prüfung dar.

Teammitglieder
Oliver Dietrich, Dr. Ralf Hasler, Dr. Matthias Heiden, Mathias Reichl
Kontaktperson
Oliver Dietrich E-Mail: oliver.dietrich@freshdetect.com Mobil: 0172-8999110, Tel. 08131-3182381
Gewinner
Hydrogenious Technologies GmbH

Die Idee: Hydrogenious Technologies hat eine Technologie zur sicheren Speicherung von Wasserstoff in flüssigen Wasserstoffträgermaterialien (LOHC-Technologie) entwickelt. Damit lassen sich große Mengen an regenerativer Energie über lange Zeiträume speichern. Der Nutzen: Die Technologie ermöglicht die einfache, sichere und kostengünstige Handhabung und Lagerung von regenerativer Energie in Form von Wasserstoff. Betreiber dezentraler LOHC-Anlagen können beispielsweise ihre Eigenversorgung mit PV- oder Windstrom steigern oder sich in netzfernen Anwendungen mit sauberer Energie versorgen.

Teammitglieder
Prof. Wolfgang Arlt, Prof. Eberhard Schlücker, Daniel Teichmann, Prof. Peter Wasserscheid
Kontaktperson
Daniel Teichmann E-Mail: daniel.teichmann@hydrogenious.net Mobil: 0160-4548292
Gewinner
Mesentech

Die Idee: Die trockene altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist einer der Hauptgründe für Sehbeeinträchtigungen. Der damit einhergehende Abbau von Retinazellen führt zum allmählichen Verlust der Sehkraft. Die von Mesentech entwickelten therapeutischen Zellen unterstützen, eingekapselt ins Auge implantiert, die Regeneration von Retinazellen und verlangsamen bzw. stoppen die Degeneration. Der Nutzen: Der Ansatz von Mesentech ermöglicht erstmals die Behandlung trockener AMD und kann bereits in einem frühen Stadium des Krankheitsverlaufs angewandt werden. Die Zelltherapie ist patientenfreundlich und ethisch unbedenklich, da als Grundlage keine embryonalen Stammzellen, sondern Vorläuferzellen des Bindegewebes genutzt werden.

Teammitglieder
Dr. Christian Herrberger, Dr. Simon Kordowich, Dr. Dierk Wittig
Kontaktperson
Dr. Dierk Wittig E-Mail: wittig@life-science-inkubator.de, Mobil: 0176-70625603, Tel. 0228-227790280
Gewinner
NO@wound

Die Idee: Diabetiker leiden oft an Durchblutungsstörungen und/oder gestörter Wundheilung der unteren Extremitäten. NO@Wound hat ein Stickstoffmonoxid-basiertes Verfahren sowie ein dieses Verfahren nutzendes medizinisches Fußbad entwickelt. Dies ermöglicht u.a. eine hocheffektive Linderung des diabetischen Fußsyndroms und bessere Wundheilung. Der Nutzen: Das Verfahren bewirkt eine gezielte Verbesserung der lokalen Durchblutung. Dies führt zu schnellerer Wundheilung und prophylaktisch angewandt auch zur Verhinderung von Durchblutungsstörungen. Patienten genesen schneller, Amputationen und damit verbundene Invalidität können vermieden und Krankenhausliegezeiten verkürzt werden.

Teammitglieder
Luis Hurtado Aguilar, Dr. Christian Opländer, Prof. Dr. rer. nat. Christoph V. Suschek, Christine M. Volkmar
Kontaktperson
Prof. Dr. rer. nat. Christoph V. Suschek E-Mail: suschek@hhu.de, Mobil: 0176-64745121
Gewinner
PoreGenicBiosciences GmbH

Die Idee: PoreGenic entwickelt mit GridClamp ein im Markt nachgefragtes Automatisiertes Patch Clamp-System (APC) für biologische Zellnetzwerke. Die elektrophysiologische Messmethode erlaubt z.B. Synapsenverbindungen von kultivierten Neuronen auf ihre Lernfähigkeit zu überprüfen und Wirkstoffeinflüsse auf die Lernfähigkeitsverbesserung zu untersuchen. Der Nutzen: Derzeit gibt es keine APC-Systeme, die solche in vivo-ähnlichen Prozesse im höheren Durchsatz testen können. GridClamp wird dazu beitragen, Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Krankheiten zu bekämpfen, indem neue Pharmawirkstoffe schon in der Präklinik an humanen Nervennetzen, d.h. „näher am Menschen“ als heute, getestet werden.

Teammitglieder
Dr. Philipp J. Köster, Uwe Scheffler, Dr. Oliver Klink, Dr. Carsten Tautorat, Thomas Kröger, Denise Franz
Kontaktperson
Dr. Philipp J. Köster E-Mail: philipp.koester@uni-rostock.de Mobil: 0177-3310890, Tel. 0381-4986023
Gewinner
Themtec

Die Idee: Das „Themtec“-Messgerät für die thermophysikalischen Eigenschaften von Erdkabelbettungen ermöglicht die Vorausberechnung der betriebsbedingten Temperaturentwicklung der Kabel. Der Nutzen: Durch den Netzausbau und die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien müssen Kabeltrassen bewertet und neu-, aus- oder umgebaut werden. Die Messung mit der „Themtec“-Technik gibt Auskunft über die Kabelerwärmung beim Stromtransport. Sie ermöglicht damit die Nutzung von Leistungsreserven und bewahrt vor unnötigen Abschaltungen und hohen Material- und Baukosten durch ineffizient gestaltete Kabeltrassen.

Teammitglieder
Dipl. Wirt.-Ing. Sven Reinmüller, Prof. Dr. Ingo Sass, Dipl.-Ing. Kai Schmidt, Dipl.-Ing. Johannes Stegner, Dipl.-Min. Valentin Wagner
Kontaktperson
Johannes Stegner E-Mail: stegner@geo.tu-darmstadt.de Mobil: 0170-1636849

Venture Cup

Platzierung
Name
Beschreibung
Gewinner
Akesion

Die Idee: Das Gründerteam Akesion entwickelt ein neuartiges Arzneimittel „AK01“, das erstmalig häufige Spätkomplikationen von Operationen wirksam verhindern kann. Der Nutzen: Das einfach anwendbare und prophylaktisch wirksame Arzneimittel beugt Spätfolgen von Operationen vor, die bei mehr als der Hälfte aller Operationen entstehen und für die es derzeit keine wirksame Prophylaxe gibt. Durch „AK01“ werden aufwändige, riskante und den Patienten und das Gesundheitssystem belastende Folgebehandlungen verhindert.

Teammitglieder
Dr. Stephan Witte und Team
Kontaktperson
Dr. Stephan Witte E-Mail: stephan.witte@akesion.com, Mobil: 0176-14354667, Tel. 06203-8450375
Gewinner
DexLeChem GmbH

Die Idee: DexLeChem bietet die Entwicklung von effizienteren Produktionsverfahren für enantiomerenreine Wirkstoffe, die in 70% aller Pharmaneuzulassungen enthalten sind, als Dienstleistung für die Industrie an. Die zur Produktion notwendigen teuren Edelmetallkatalysatoren (40.000-200.000 Euro/ kg) können durch DexLeChem‘s geschütztes Know-how über ihre Reaktivierung nach der wasserbasierten Wirkstoffabtrennung erstmalig wieder verwendet werden (Re-using). Der Nutzen: Die Katalysatorkosten sinken um 45 – 82 %, wobei die Katalysatoren unverändert und damit die Produktqualität gleich hoch bleibt. Der Einsatz grüner Lösungsmittel wie Wasser erhöht die Nachhaltigkeit der Produktion.

Teammitglieder
Dipl.-Ing. Sonja Jost Dipl.-Ing. Martin Rahmel Regina Böttcher Fabian Spittank
Kontaktperson
Anja Paulsen-Stock paulsen-stock@dexlechem.com Mobil: 0170 - 5340351
Gewinner
Fraunhofer IPA

Die Idee: Mit der Idee kann eine erneute Gefäßverengung (Restenose) nach einer Stentimplantation schnell und unkompliziert detektiert werden. Der Nutzen: Die Anwendung ermöglicht erstmals die drahtlose und lokale Schnelldiagnose einer Gefäßverengung. Dies erfordert im Gegensatz zur gängigen Methode keine ausgeprägte klinische Betreuung.

Teammitglieder
Dipl.-Ing. Alexej Domnich, Dr. Judith Schenk
Kontaktperson
Alexej Domnich Nobelstr. 12 70569 Stuttgart Tel: +497119701187

noch

Tage bis zum Einsendeschluss der

Businessplanphase