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APEIRON gibt Wechsel des Vorstandsvorsitzenden bekannt

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25.07.2018

Dr. Hans Loibner übergab am 15.7.2018 den Vorstandsvorsitz an Peter Llewellyn-Davies und wird das Unternehmen als Berater weiter begleiten Wien, Österreich, 17. Juli 2018. Das von dem bekannten österreichischen Molekularbiologen Josef Penninger gegründete Wiener Biotechnologie-Unternehmen APEIRON Biologics AG, das immun-onkologische Therapien gegen Krebs entwickelt, gab heute bekannt, dass Dr. Hans Loibner (70) nach fast 13 erfolgreichen Jahren sein Amt als Vorstandsvorsitzender am 15. Juli 2018 an Herrn Peter Llewellyn-Davies (60), den bisherigen Vorstand für Finanzen und Geschäftsentwicklung, übergeben hat. Herr Loibner wird APEIRON in beratender Funktion weiterhin unterstützen. Als Mann der ersten Stunde war Herr Dr. Hans Loibner verantwortlich für den Aufbau und die erfolgreiche Entwicklung und strategische Ausrichtung von APEIRON. Die Initiierung der immun-onkologischen Entwicklungsaktivitäten der Gesellschaft fallen ebenso in seine langjährige Dienstzeit wie die Auslizensierung von zwei Entwicklungsprojekten an große Pharma-Unternehmen und die Marktzulassung des immuntherapeutischen Medikaments gegen die vor allem bei Kindern vorkommende Krebsart Neuroblastom (das Medikament basiert auf dem monoklonalen Antikörper ch14.18/CHO (Qarziba®)). Aufgrund dieses in Österreich einzigartigen und weltweit sehr seltenen Erfolges und mit einem breiten Portfolio aussichtsreicher Entwicklungskandidaten gilt APEIRON heute als eines der führenden immun-onkologischen Biotech-Unternehmen. Sein Nachfolger, Herr Llewellyn-Davies, ist seit Oktober 2017 als Vorstand für die APEIRON Biologics AG tätig. Der gebürtige Engländer mit britisch/deutscher Staatsbürgerschaft verfügt über eine mehr als 25jährige internationale Erfahrung in Führungspositionen in der Wirtschaft, speziell in der Biotechnologie, zuletzt bei börsennotierten Krebs- und Immuntherapie-Unternehmen wie Medigene AG und Wilex AG (heute Heidelberg Pharma AG). „Hans Loibner hat als Unternehmer und Wissenschaftler Großes geleistet und durch außergewöhnliche Forschungsleistungen und überzeugende klinische Entwicklungen APEIRON im Spitzenfeld der internationalen Immun-Onkologie positioniert“ sagte Josef Penninger, der Gründer und Aufsichtsrat von APEIRON, und langjähriger Leiter des Instituts für Molekularbiologie Austria (IMBA). Manfred Reichl, Aufsichtsratsvorsitzender von APEIRON fügt hinzu: „Ein Höhepunkt unter der Leitung von Herrn Dr. Loibner war die Europäische Marktzulassung eines Medikamentes zur Behandlung einer seltenen Kinderkrebserkrankung. Er übergibt ein Unternehmen mit einer aussichtsreichen und innovativen klinischen Entwicklungspipeline in der Krebsimmuntherapie. Aufsichtsrat, Mitarbeiter und Investoren danken Hans Loibner für seinen unermüdlichen Einsatz. Wir freuen uns, dass er uns auch weiterhin in beratender Funktion unterstützen wird.“ Dr. Hans Loibner sagte: „Mein Dank gilt allen Beteiligten für die jahrelange Zusammenarbeit und Loyalität, den Investoren, dem Aufsichtsrat der Gesellschaft, der unsere Arbeit seit 2009 begleitet hat, sowie vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne denen die Erfolge von APEIRON nicht möglich gewesen wären. Ich werde dem Unternehmen in Zukunft verbunden bleiben und es beratend unterstützen. Peter Llewellyn-Davies möchte ich für seine bisherige engagierte Arbeit als Vorstand danken und bin überzeugt, dass er ein ausgezeichneter Nachfolger ist." Über den neuen Vorsitzenden des Vorstandes sagt Manfred Reichl: „Peter Llewellyn-Davies war und ist der Wunschkandidat des Aufsichtsrates und ist von Hans Loibner hochgeschätzt. In den letzten 9 Monaten hat er sich hervorragend eingearbeitet und bereits wichtige Akzente gesetzt.“ Peter Llewellyn-Davies kommentiert seinerseits: „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung, mit den erfahrenen Teams von APEIRON das große Potenzial des Unternehmens weiter auszubauen, indem wir die aktuellen Programme intensiv vorantreiben und das Entwicklungsportfolio sukzessive vergrößern. Wir werden unseren Hauptsitz in Wien ausbauen und gleichzeitig unsere internationalen Aktivitäten und Partnerschaften weiter verstärken.“ Über APEIRON Biologics AG APEIRON Biologics AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen mit Sitz in Wien, das innovative Produkte in der Immun-Onkologie entwickelt. Das Unternehmen, das primäre im Eigentum privater österreichischer Investoren steht, arbeitet an Krebsimmuntherapien, die einerseits auf Antikörper-basierenden tumorspezifischen Ansätzen und zum anderen auf der gezielten Aktivierung des Immunsystems durch neuartige „Checkpoint-Blockade-Mechanismen“ beruhen. Informationen finden Sie auf www.apeiron-biologics.com, und folgen Sie uns auf Twitter @apeironbio. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: APEIRON Biologics AG Peter Llewellyn-Davies, CEO Email: investors@apeiron-biologics.com www.apeiron-biologics.com Investor Relations LifeSci Advisors, LLC Chris Maggos T +1 (646) 597 6989 Email: Chris@LifeSciAdvisors.com Media Relations International MC Services AG Dr. Claudia Gutjahr-Löser T +49 89 210 228 0 Email:apeiron@mc-services.eu Media Relations Österreich: PR&D - Public Relations for Research & Education T +43 1 505 70 44 Email: contact@prd.at

labfolder und NEC präsentieren intelligente und skalierbare Datenspeicherlösung für Forschungsorganisationen

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25.07.2018

Große Forschungseinrichtungen sehen sich mit dem wachsenden Bedarf konfrontiert, Forschungsdaten effizient zu verwalten, da Wissenschaftler zunehmend riesige Datenmengen generieren. Als zwei Marktführer auf ihrem Gebiet geben labfolder und NEC heute eine gemeinsam entwickelte Lösung für dieses Problem bekannt. Berlin, 17.07.2018 labfolder, ein Berliner Start-up, hat ein elektronisches Labor-Notizbuch entwickelt, das es Wissenschaftlern erleichtert, ihre Daten und Ergebnisse aufzuzeichnen und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. Heute gibt das Unternehmen eine neue Kooperationsvereinbarung mit der NEC Deutschland GmbH bekannt, die weltweit führend in der Integration von IT- und Netzwerktechnologien ist. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben. Beide Unternehmen adressieren die Bedürfnisse großer Forschungseinrichtungen, indem sie die IT-Infrastruktur bereitstellen, die für die Verwaltung ihrer wertvollen Daten erforderlich ist. Eine effiziente Lösung ist für wissenschaftliche Forschungseinrichtungen zunehmend ein heißes Thema: Wissenschaftler haben seit einigen Jahren vorausgesagt, dass die Genomik - das Gebiet der Sequenzierung menschlicher DNA - bald zu einer der größten Datenquellen der Welt werden wird. Es wird geschätzt, dass die Genomik innerhalb des nächsten Jahrzehnts zwischen 2 und 40 Milliarden Gigabytes pro Jahr generieren wird. Solch große Datenmengen stellen große Herausforderungen beim Speichern, Verwalten und Teilen der generierten Daten dar. NEC und labfolder haben sich zusammen geschlossen, um eine einfache, kostengünstige und skalierbare Paketlösung für dieses Problem bereitzustellen. NEC stellt die Hardware, labfolder die Software zur Verfügung. NEC bietet Forschungseinrichtungen eine per Docker auslieferbare IBM Spectrum Scale Implementierung ihrer GxFS Storage Appliance an, bei der mit 30 TB Speicher gestartet bis zu 100+ PB hochskaliert werden kann. Das Design der GxFS Storage Appliance konzentrierte sich mithilfe von ausgereiften Komponenten wie SANtricity-basierten SNA800-Speichersystemen auf die Integrität der gespeicherten Daten. Dr. Heiko Schäffer von NEC erklärte: "Das neue GxFS-System ermöglicht Forschungseinrichtungen, marktführende Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit zu erreichen und auf Dauer zu gewährleisten." labfolder bietet Software zur Verwaltung von Forschungsdaten in Form eines digitalen Labornotizbuchs an und unterstützt Wissenschaftler dabei, wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. labfolders Software as a Service (SaaS) macht es einfacher, Forschungsdaten aufzuzeichnen, als Team zu verwalten, abzurufen, zu teilen, zu diskutieren und zu validieren. "Labfolder wird von mehr als 20.000 akademischen, industriellen und pharmazeutischen Wissenschaftlern in Forschung und Entwicklung (F & E), Analyse und Produktionslabors genutzt", sagte Dr. Florian Hauer, Mitbegründer und CPO von labfolder. "Die labfolder-Plattform ermöglicht Laboren zusammen mit dem NEC GxFS Storage Appliance, ihre Datenverwaltungsprozesse zu optimieren. Die Fähigkeit, Big Data in der Wissenschaft zu handhaben, ist zu einer zentralen Herausforderung von Größe und Komplexität geworden ", bestätigt Dr. Hauer. Schäffer nannte die Partnerschaft zwischen NEC und labfolder "einen großen Wertgewinn für Forschungseinrichtungen". Weitere Informationen zu labfolder oder Beratung finden Sie unter www.labfolder.com/de/nec/. Press kit Link zu Photos, Videos & Screenshots: [link] Über die labfolder GmbH labfolder bietet eine umfassendes und gut durchdachtes Elektronisches Laborjournal (ELN, electronic lab notebook) an, das Forscher auf ihrem Weg zu bahnbrechenden Entdeckungen unterstützt. labfolders “Software as a Service” (SaaS) vereinfacht die Dokumentation, Abfrage, Austausch, Diskussion und Validierung von Forschungsdaten um ein Vielfaches. labfolder wird international von mehr als 20.000 Forschern aller Disziplinen genutzt und dabei in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren eingesetzt. Folgende Seite bietet weitere Inrofmationen zu Elektronischen Labornotizbüchern: www.labfolder.com/electronic-lab-notebook-eln-research-guide/ labfolder wurde 2013 vom Molekularbiologen Dr. Simon Bungers (CEO) zusammen mit dem Biophysiker Dr. Florian Hauer (COO) gegründet, später stießen Mario Russo (CTO) und Yannick Skop (CCO) hinzu. Seitdem verzeichnet die labfolder GmbH ein kontinuierliches Wachstum, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Pressekontakt: Dr. Simon Bungers +49 (0) 30 86459390 +49 (0) 177 6014270 sb@labfolder.com Über NEC Die NEC Deutschland GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der NEC Europe Ltd. und ein führender Anbieter von HPC-Lösungen mit Schwerpunkt auf nachhaltigen Services für wissenschaftliche und technische Anwendungen. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet NEC Technologie und professionelle Dienstleistungen für Industrie und Hochschulen an. Linux-basierte HPC-Cluster sowie High-End-Vektorsysteme erfüllen flexibel die unterschiedlichen Bedürfnisse unterschiedlicher Kunden. Energieeffizienz ist eines der wichtigsten Ziele und wird durch fortschrittliche Kühltechnologien oder durch die Vektorarchitektur mit hoher Bandbreite erreicht. Leistungen zum Betrieb komplexer Systeme, die Optimierung wissenschaftlichen Codes bis hin zu NEC-Speichergeräten runden das Lösungsangebot ab. Die NEC Corporation ist führend in der Integration von IT- und Netzwerktechnologien, von denen Unternehmen und Menschen auf der ganzen Welt profitieren. Durch die Bereitstellung einer Kombination aus Produkten und Lösungen, die die Erfahrung des Unternehmens und globale Ressourcen nutzen, erfüllen die fortschrittlichen Technologien von NEC die komplexen und sich ständig ändernden Bedürfnisse seiner Kunden. NEC bringt mehr als 100 Jahre Erfahrung in technologischen Innovationen ein, um Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft zu unterstützen. Für weitere Informationen besuchen Sie NEC unter http://www.nec.com. Pressekontakt: Anne Hennecke MC Services AG +49 (0) 211 529252 22 anne.hennecke@mc-services.eu

20 Jahre Science4Life: Teilnahmerekord im Jubiläumsjahr

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20.06.2018

Auszeichnungen für Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie Mit der Teilnahme am bundesweiten Businessplan-Wettbewerb legen die Teilnehmer den Grundstein für die Gründung ihres eigenen Unternehmens. Beim Science4Life Venture Cup wurden nun die besten Businesspläne ausgezeichnet und der Spezialpreis Energie vergeben. Frankfurt am Main, 19. Juni 2018. Die Rekord-Bilanz der Businessplanphase des Science4Life Venture Cup kann sich sehen lassen: In der diesjährigen Jubiläumsrunde wurde mit 82 eingereichten Businessplänen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein Allzeithoch in der Geschichte von Deutschlands größtem branchengebundenen Businessplan-Wettbewerb verzeichnet. Die Schirmherren, der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas, Geschäftsführer Forschung & Entwicklung von Sanofi in Deutschland, konnten sich zudem darüber freuen, dass mit 1.049 Businessplänen, die in der gesamten Laufzeit des Wettbewerbs eingereicht wurden, die Tausendergrenze überschritten wurde. Sie zeichneten die Gründerteams mit den zehn besten Businessplänen in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main aus. „Wir brauchen mehr wissensbasierte, technologieorientierte Start-ups, die Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft beleben. Wir brauchen ihre Innovationen auf vielen Gebieten von der klimaschonenden Energieversorgung bis zum Gesundheitssystem. Der Wettbewerb Science4Life hilft, aussichtsreiche Start-ups zu finden und beim Start zu unterstützen,“ sagte Tarek Al-Wazir. Dass auch internationale Unternehmen noch viel von den jungen Gründern lernen können, erklärte Prof. Dr. Jochen Maas während der Preisverleihung: „High-Tech-Gründer können frischen Wind in Unternehmen bringen, weil sie uns lehren, Dinge von einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Science4Life ist seit 20 Jahren die perfekte Plattform, um miteinander und voneinander zu lernen.“ Der Spezialpreis für den besten Businessplan im Bereich Energie wurde von Wirtschaftsminister Al-Wazir und Dr. Markus Pfuhl, Chief Digital Officer (CDO) bei der Viessmann Group vergeben. „Durch den Science4Life Energy Cup können wir interessante Gründungen fördern. So unterstützen wir mit smarten Energielösungen die Energiewende“, so Dr. Pfuhl. Das sind die innovativen Geschäftsideen der aktuellen Wettbewerbsrunde VARIOKAN aus Gießen ist das weltweit erste und einzige Kanalsystem, das sich automatisch und energieautark der Durchflussmenge des Abwassers anpasst und so bei jedwedem Wasseraufkommen die optimale Fließgeschwindigkeit des Abwassers sicherstellt. Die neue Technik löst ein großes Problem der zumeist kommunalen Kanalbetreiber, die mit starken Schwankungen der Abwassermengen rechnen müssen. Erstmals kann bei jedem Abwasserstand die Belastung und Reinigung des Kanalsystems optimiert und eine deutliche Reduktion der Gesamtkosten des Betriebs erzielt werden. Die Vision von Kumovis aus Taufkirchen bei München ist, durch ein innovatives 3D-Drucksystem eine neue Generation von Medizinprodukten zu fertigen. Bereits in der Medizintechnik bewährte Kunststoffe können mit dem Kumovis-System individualisiert, dezentral und mit hoher Designfreiheit zu Medizinprodukten, beispielsweise Implantaten, verarbeitet werden. So werden gleichzeitig das Patientenwohl erhöht und Gesundheitskosten reduziert. Die Zellkultur biologischer Zellen ist eine Standardmethode vieler Forschungslabore. Die meisten Zellen werden heutzutage noch auf Plastikoberflächen gezüchtet – einer Oberfläche, die weder biochemisch noch biophysikalisch der ursprünglichen Umgebung der Zelle im menschlichen Körper ähnelt. Um das zu ändern und dadurch relevantere Ergebnisse zu ermöglichen, entwickelt denovoMATRIX aus Dresden neuartige Biomaterialien zur Beschichtung von Zellkulturträgern. Blasenkrebs-Diagnostik ist derzeit invasiv und vor allem ungenau. UroQuant aus Bad Abbach verfügt über ein Panel aus mehreren Protein-Biomarkern mit sehr hoher Aussagekraft. Mit der neuen Technologie ist in Zukunft eine schnellere, sensitivere und nicht-invasive Diagnostik für Patienten möglich. Zudem trägt UroQuant zur Kosteneinsparung im Gesundheitssystem bei. DNA ist der Bausatz aller Gene, also auch der Gene, die Antibiotikaresistenz verursachen. Somit enthält die DNA alle Informationen, um die Wirksamkeit von Antibiotika zu bestimmen. Diese Eigenschaft will Clemedi aus Zürich (Schweiz) nutzen, um für jeden Patienten auf Anhieb das richtige Antibiotikum zu finden. Gewinner des Spezialpreises Energie ist in diesem Jahr MagnoTherm Solutions aus Darmstadt, die sichere, effiziente und leise Kühlaggregate für Kühltransporter und offene Kühldisplays entwickeln. Die Kühlaggregate sind umweltfreundlich, explosionssicher, lautlos und bis zu 40 Prozent energieeffizienter. Mit der kostengünstigen und skalierbaren Technologie kann die Magnetokalorik somit zum ersten Mal kommerzialisiert werden. Auch bei den Plätzen 6-10 ist das Potenzial der Einreichungen sehr hoch. Das spiegeln die Innovationen zur Optimierung der Therapie von Autoimmune- (ActiTrexx) und Krebserkrankungen (ScintHealth), zur Diagnose von Lympherkrankungen (Dicronis) und Entwicklungen für effizientere Wirkstoffscreenings (Aquarray) deutlich wider. Die Gewinner der Businessphase des Science4Life Venture Cup 2018: 1. Platz, dotiert mit 25.000 Euro, geht an VARIOKAN (Gießen) 2. Platz, dotiert mit 10.000 Euro, geht an Kumovis (Taufkirchen bei München) 3. Platz, dotiert mit 5.000 Euro, geht an denovoMATRIX (Dresden) 4. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an UroQuant (Bad Abbach) 5. Platz, dotiert mit 3.000 Euro, geht an Clemedi (Zürich, Schweiz) Die Plätze 6 bis 10, dotiert mit jeweils 2.000 Euro, in alphabetischer Reihenfolge: ActiTrexx (Mainz) Aquarray (Karlsruhe) Dicronis (Monteggio, Schweiz) MagnoTherm Solutions (Darmstadt) ScintHealth (München) Der Gewinner des Spezialpreises Science4Life Energy Cup 2018 ist: MagnoTherm Solutions aus Darmstadt (Preisgeld: 10.000 Euro) Weitere Informationen und Bildmaterial stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Der Science4Life Venture Cup besteht aus drei Phasen: Ideenphase, Konzeptphase und Businessplanphase. Teams können entweder alle Phasen durchlaufen oder sich nur für einzelne Phasen bewerben. Während des gesamten Businessplan-Wettbewerbs können Gründerteams Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro gewinnen. Die nächste Wettbewerbsrunde startet am 1. September 2018.

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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Carina Goldschmid

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