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XL-protein Signs Licensing Agreement with MSD Animal Health to Develop Biopharmaceuticals using its PASylation® Technology

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12.02.2015

FREISING, GERMANY, February 12, 2015 – XL-protein GmbH, Germany, a privately owned biopharmaceutical company, announced today that they have entered into a license agreement with MSD Animal Health (known as Merck Animal Health in the USA and Canada) to develop PASylated biopharmaceuticals for use in animal health. This license agreement follows a research collaboration between the two companies which began in 2012 and included a feasibility study in target animals. Under the terms of the agreement, MSD Animal Health acquires worldwide exclusive rights for certain biopharmaceutical drug candidates. In support of the commercialization effort, XL-protein will further optimize the drug candidates against undisclosed MSD Animal Health targets using its proprietary PASylation® platform for plasma half-life extension. This technology has been previously used for human health medications. MSD Animal Health will be responsible for clinical development and commercialization of biopharmaceuticals generated under the collaboration. “We are delighted to be working with such a renowned partner as MSD Animal Health, who is a leader in the field of veterinary medicine”, said Claus Schalper, CEO&CFO of XL-protein. Prof. Dr. Arne Skerra, CSO of XL-protein, added: “This agreement with MSD Animal Health reflects the significant advantages we have seen for our PASylation® platform over competing technologies for creating biologic drug candidates with extended half-life and enhanced action, especially with regard to tolerance and biodegradability in treated subjects.” “We strongly believe in the product development synergies between human and animal health and look forward to the opportunities this collaboration will offer to meet the unique challenges in the animal health market,” says Holger Lehmann, Head of Drug Discovery at MSD Animal Health. Kontakt: For more information, please visit: www.xl-protein.com XL-protein contact: Dr. Arne Skerra bd@xl-protein.com +49-8161-53730-91

oncgnostics schließt Serie A-Finanzierung für CE-Kennzeichnung und Markteinführung des Gebärmutterhalskrebs-Diagnostiktests GynTect® ab

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29.01.2015

Bonn / Jena, den 29. Januar 2015 Udo Werner, Geschäftsführer von bm|t in Erfurt, konnte das Unternehmen aus Jena bereits seit einiger Zeit beobachten: „Der schnelle Fortschritt des oncgnostics-Teams bei der Entwicklung von GynTect® sowie das hohe Marktpotenzial dieses Früherkennungstests für eine der am häufigsten auftretenden Krebsarten hat uns überzeugt.“ Dr. Alfred Hansel und Dr. Martina Schmitz, die beiden Geschäftsführer der oncgnostics GmbH, freuen sich, dass mit den neuen Investoren eine tragfähige Finanzierung zusammengekommen ist: „Die Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, die CE Kennzeichnung von GynTect® abzuschließen und weitere aussagekräftige klinische Studien durchzuführen. So werden wir den Test möglichst bald Patientinnen, Gynäkologen und diagnostischen Laboren zur Verfügung stellen können.“ Bereits vor der Finanzierungsrunde hat Dr. Peter Haug das Management der oncgnostics GmbH ergänzt. Als Leiter des Bereichs Business Development und Licensing wird er mit seinem langjährigen Pharmahintergrund die Vermarktung von GynTect® voranbringen. „GynTect® erkennt mit einer hohen Spezifität und Sensitivität bei zuvor HPV-positiv getesteten Frauen sehr zuverlässig Zervixkarzinome und ihre Vorstufen,“ meint Prof. Matthias Dürst, einer der Gründer von oncgnostics und Leiter des FB Gynäkologische Molekularbiologie an der Uni-Frauenklinik Jena. Prof. Matthias Beckmann, Direktor der Universitätsfrauenklinik in Erlangen und Key Opinion Leader im Bereich der Frauengesundheit stimmt zu: „GynTect® kann Patientinnen bei der Aufklärung unklarer Pap- und HPV-Befunde Sicherheit bieten. Der Test könnte so helfen, unnötige Behandlungen zu vermeiden und im Gesundheitssystem Kosten zu sparen.“ Prof. Dr. Ingo Runnebaum, Direktor der Abteilung Gynäkologie an der Universitäts-Frauenklinik Jena, fügt hinzu: „Von einem einfach durchzuführenden, zuverlässigen Test wie GynTect® würden die Frauen sehr profitieren! Denn im Frühstadium erkannt lässt sich Gebärmutterhalskrebs sehr gut behandeln.“

labfolder GmbH - Neue Version verbessert Zusammenarbeit im Labor

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15.01.2015

Digitales Laborbuch veröffentlicht neue Version, die Zusammenarbeit im Labor effizienter macht Das digitale Laborbuch labfolder bietet ab sofort verbesserte Gruppenfunktionen an, die die Zusammenarbeit in größeren Laboren und in Forschungskollaborationen vereinfachen. Berlin, 15. Januar 2015 - Um die Zusammenarbeit in Laboren zu verbessern, hat labfolder neue Funktionen implementiert, die Forschern und Laborpersonal einen besseren Überblick darüber verschaffen, was in ihrem Labor passiert. “In Laboren ist es leider oft so, dass Kollegen nichts davon mitbekommen, wenn jemand anders eine Methode etabliert, ein Experiment erfolgreich abgeschlossen oder auf andere Art und Weise einen Durchbruch erzielt hat”, so Dr. Simon Bungers, CEO der labfolder GmbH. „Genauso wenig bekommt ein Gruppenleiter oder Abteilungschef mit, wenn es irgendwo hakt.“ Ab sofort stehen in labfolder daher Funktionen zur Verfügung, die die Nutzung von labfolder in großen Teams noch einfacher macht. Die neuen Features ermöglichen eine bessere Übersicht über die vielen Daten, die von vielen verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Methoden erzeugt werden. „Das neue Produktdesign kann man sich wie eine fortlaufende Laborchronik vorstellen,“ führt Dr. Simon Bungers aus. „Alle Ergebnisse laufen in einem Datenfluss zusammen und können dann einfach nach verschiedenen Kriterien wie dem Ersteller, nach Projekten, nach Tags usw. gefiltert werden können. So behält man in der Datenflut den Überblick.“ In der zunehmenden Datenflut den Überblick zu behalten, ist ein massives Problem in der Forschung. Zwar werden Projekte, an denen viele Wissenschaftler zusammen arbeiten, öfter zitiert und werden auch besser gefördert, jedoch übersteigen die dadurch entstehenden Datenmengen und Ergebnisse oft die Möglichkeiten des Einzelnen, sinnvolle Querverbindungen zwischen den Resultaten herzustellen. “Die Forschung zu verbessern bedeutet also zum einen, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu verbessern. Dann muss man aber noch dafür sorgen, dass der Einzelne im Input von vielen noch das finden kann, was für ihn relevant ist. Dazu möchten wir von labfolder mit dem neuen Update beitragen.” so Dr. Florian Hauer, COO von labfolder. Zusammen mit neuen Funktionen der Software wurde auch die Webseite von labfolder kräftig überarbeitet. Das Unternehmen informiert darauf in größerem Detail zu Produkt, Preisen und Anwendungsfällen. Nutzer und potentielle Kunden können Whitepaper herunterladen und sich zu Webinaren anmelden, in denen zu wichtigen Themen wie Sicherheit und Regulationen behandelt werden Link zu Pressematerial (Fotos, Screenshots): https://owncloud.labfolder.com/public.php?service=files&t=c23b67978d2f0da34edf5cd9367f88b2 Link zu YouTube Channel: https://www.youtube.com/user/labfolderChannel Über labfolder labfolder ist ein Dokumentations- und Planungstool für die Laborforschung. Mit labfolder können Wissenschaftler ihre Experimente einfach planen, dokumentieren und mit anderen Wissenschaftlern zusammenarbeiten. Die Nutzung der Basic-Edition von labfolder ist kostenlos. Mit den ebenfalls frei Press Release #01/2015 2 von 2 erhältichen mobilen Apps für Android und iOS können Smartphones und Tablets einfach in digitale laborbücher verwandelt werden. Die labfolder GmbH wurde 2013 von Simon Bungers (promovierter Molekularbiologe, MPI für Experimentelle Medizin, Göttingen, vorher Mitgründer von sox-n-boxers.de), Florian Hauer (promovierter Biophysiker, MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen) und Mathias Schäffner (Software-Architekt, vorher Mitgründer von praktium.info) mit Sitz in Berlin gegründet. Das Gründungsprojekt hatte 2012 bereits ein EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eingeworben und wurde von profund, der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, unterstützt. Weiterhin wurde labfolder in mehreren Businessplan-Wettbewerben ausgezeichnet (u.a. Science-4-Life und Businessplan-Wettbewerb Berlin Brandenburg). Im Oktober 2013 beteiligten sich die Vogel Ventures GmbH, die IBB Beteiligungsgesellschaft sowie der Business Angel Jan Bohl mit einem hohen sechsstelligen Betrag an dem Start-up. Kontakt: labfolder GmbH | Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin | Germany W: labfolder.com | B: blog.labfolder.com L: de.linkedin.com/in/sbungers/en T: +49 30 86459390 | M: +49 177 6014270

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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