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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Das sind Deutschlands beste Hightech-Geschäftskonzepte

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20.03.2019

Innovative Lösungen für Life Sciences, Chemie und Energie – von neuen Parodontitis Wirkstoffen bis zum Schnellladesystem für Elektrofahrzeuge Berlin, 19. März 2019. Die zweite Phase des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs Science4Life Venture Cup ist abgeschlossen. 84 Gründer-Teams reichten ihre Geschäftskonzepte aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ein. Neben Preisgeldern in Höhe von 12.000 Euro profitieren Gründer von individuellem Feedback, Zugang zum Investoren- und Experten-Netzwerk und ausführlichen Business-Coachings. Die Konzeptphase des 21. Science4Life Venture Cup ist erfolgreich zu Ende gegangen: 84 Gründer-Teams haben ihre Geschäftskonzepte eingereicht – damit kann Science4Life an die stark steigenden Teilnehmerzahlen der letzten Jahre anknüpfen. Doch nicht nur die Zahl der Einreichungen hat in den letzten Jahren zugenommen, auch die Qualität der Geschäftskonzepte steigt kontinuierlich. Start-ups aus den Bereichen Life Sciences sind dieses Jahr besonders stark vertreten und konnten mit Konzepten wie einer digitalen und kontaktlosen Messung von Vitaldaten oder einer smarten Einlegesohle für Parkinsonkranke überzeugen. Auch im Chemie- und Energiebereich waren spannende Innovationen dabei – unter anderem ein neues Analyseverfahren für Proteine oder ein netzunabhängiges Schnellladesystem für Elektrofahrzeuge. Hauptsponsoren des Businessplan-Wettbewerbs sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Seit 2016 gibt es den Spezialpreis Science4Life Energy Award, der von der Viessmann Group als Hauptsponsor- und Platinförderer, Energieversorger ENTEGA als Goldförderer und dem Land Hessen gesponsert wird, umtechnologische Innovationen im Bereich Energie zu fördern. „Start-ups und deren Ideen sind entscheidend für die Zukunft unseres Landes – egal ob es um die digitale Transformation oder die Energiewende geht“, sagte Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Philipp Nimmermann: „Wir brauchen Menschen, die ihre Geschäftsideen in die Tat umsetzen. Deshalb freut es mich, dass auch in diesem Jahr wieder so zahlreiche und vor allem innovative Konzepte eingereicht wurden“. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, administrativer Leiter für Forschung und Entwicklung von Sanofi in Deutschland, zeigte sich ebenfalls begeistert: „Seit über 20 Jahren gibt es den Science4Life Venture Cup bereits und jedes Jahr gibt es wieder beeindruckende neue Einreichungen. Uns ist es wichtig, die Teilnehmer mit unserem Experten-Netzwerk bestmöglich bei der Realisierung ihrer Geschäftsvorhaben zu unterstützen. Denn letztendlich profitieren wir alle von den innovativen Ideen.“ Die besten zehn Teams erhielten neben einem zweitägigen Intensiv-Workshop jeweils 1.000 Euro Preisgeld. Darüber hinaus wurden zwei Teams aus dem Bereich Energie mit einem Spezialpreis von je 1.000 Euro ausgezeichnet. Parallel zur Prämierung der Konzeptphase startet auch die nächste Phase des Science4Life Venture Cup: die Businessplanphase. Die Bewerbungsfrist dafür endet am 12. April 2019. Digitale Messung von Vitaldaten, smarte Einlegesohlen und CO2-neutrale Ladesysteme Die Actome GmbH aus Freiburg hat ein Analyseverfahren entwickelt, bei dem Eiweißmoleküle einzeln in Millionen winziger Mikrotropfen verpackt werden. So können erstmals Proteine und ihre Wechselwirkungen in großer Anzahl sehr genau bestimmt und innovative Medikamente und diagnostische Verfahren entwickelt werden. Die ME Energy – Liquid Electricity GmbH aus Potsdam entwickelt und vertreibt Schnellladesysteme für Elektrofahrzeuge, die ihren Strom selbst und CO2-neutral erzeugen. Die Ladestationen benötigen keinen Anschluss an das Stromnetz mehr, können überall aufgestellt werden und ermöglichen so auch die Versorgung in außerstädtischen Gebieten. mk2 Biotechnologies aus München hat eine neue Plattformtechnologie zur Synthese von hochreinen Peptiden entwickelt, durch die konventionelle Reinigungsschritte überflüssig werden. Das MyoPax-Team aus Berlin hat eine Methode entwickelt, mit der Muskelstammzellen aus Muskelgewebe so isoliert und im Labor vermehrt werden können, dass diese Zellen ihren Stammzellcharakter und damit ihr Potential, Muskeln aufzubauen, behalten. Die myStandards GmbH aus Kiel will mit ihren neu entwickelten Nano-Pellets dem weltweiten Mangel an Referenzmaterialien für die Feststoffanalytik entgegenwirken. novapace aus Darmstadt hat eine smarte Einlegesohle entwickelt, die Parkinsonerkrankte im Alltag auf Fehlbelastung und sturzkritischen Gang hinweist. Die PerioTrap Pharmaceuticals GmbHaus Halle entwickelt einen selektiven Wirkstoff gegen ein neuartiges Zielenzym, das ausschließlich bei den Haupterregern der Parodontitis vorkommt – wobei der physiologische Biofilm im Mundraum und im Darm nicht angegriffen wird. PolySia ist ein neuer Therapieansatz der PolyGlyco GmbH aus Bonn zur Behandlung der trockenen altersabhängigen Makuladegeneration, einer sehr häufig auftretenden Erkrankung der Augennetzhaut. PolySia, eine patentierte human-identische niedermolekulare Polysialinsäure, stärkt den Zellschutz von Nervenzellen. Die von Visseiro aus Berlin entwickelte Technologie ermöglicht es, kontaktlos Vitaldaten wie Herzschlag, Herzratenvariabilität und Atmung zu messen und so die Überprüfung dieser Daten bei Senioren zu verbessern. Die Entwicklung von Ycor aus Freiburg erlaubt eine minimal-invasive Kunstherzimplantation, die eine hochinvasive Operation bei diesen Eingriffen überflüssig macht. Damit werden die Risiken dieser Behandlung drastisch gesenkt. Die Start-ups BRC Solar GmbH aus Karlsruhe und crino aus München wurden mit ihren Geschäftskonzepten mit dem Science4Life Energy Award ausgezeichnet. Das BRC-Team steigert die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen durch Optimierung verschatteter Photovoltaikmodulen. Die innovative Technologie von crino verkürzt die Messung der Selbstentladung von Lithium-Ionen-Zellen, einen notwendigen Prüfschritt der Batterieherstellung, von 14 Tagen auf einen Tag. Dadurch werden Ressourcenaufwand, Kapitalbindungskosten und somit Produktionskosten signifikant gesenkt. „Der Science4Life Energy Award ist die perfekte Plattform, um Geschäftsideen im Energiebereich voranzutreiben und Hightech-Gründern den Weg zum eigenen Unternehmen zu ebnen. Es ist toll, Gründer beim Markteintritt zu unterstützen und den Werdegang der Teilnehmer zu verfolgen“, sagt Christof Bock, Head of Innovation Management bei Viessmann. Lernen, vernetzen, gründen: Die Businessplanphase des Science4Life Venture Cup startet – Einreichungen bis 12. April 2019 Science4Life sucht innovative Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie. Der Businessplan-Wettbewerb besteht aus drei Phasen: Ideen-, Konzept- und Businessplanphase. Gerade beginnt die Businessplanphase, für die sich Start-ups und zukünftige Gründer bis zum 12. April bewerben können. Start-ups profitieren von dem starken Experten- und Investoren-Netzwerk, erhalten aussagekräftige Feedbacks, intensive Coachings und wertvollen Input für die Ausarbeitung des Businessplans. Zehn Unternehmer-Teams werden mit Preisgeldern in Höhe von 56.000 Euro ausgezeichnet, dem Gewinner des Science4Life Venture Cup winken 25.000 Euro – der Grundstein für die Patentanmeldung oder die GmbH-Gründung. Energie-Start-ups können sich neben der Teilnahme am Science4Life Venture Cup auch für den Science4Life Energy Award bewerben. Der Spezialpreis Energie ist mit zusätzlichen 10.000 Euro dotiert. Die Einreichung des Businessplans erfolgt über die Science4Life-Webseite. Die Teilnehmer registrieren sich online, laden den Businessplan über das Science4Life-Portal hoch und erhalten eine Teilnahmebestätigung per E-Mail. www.science4life.de Gewinner der Konzeptphase des Science4Life Venture Cup 2019 (in alphabetischer Reihenfolge): Actome GmbH / Freiburg ME Energy – Liquid Electricity GmbH / Potsdam mk2 Biotechnologies / München MyoPax / Berlin myStandards GmbH / Kiel novapace / Darmstadt PerioTrap Pharmaceuticals GmbH / Halle PolyGlyco / Bonn VISSEIRO / Berlin YCOR / Freiburg Preisträger der Konzeptphase des Science4Life Energy Award 2019 (in alphabetischer Reihenfolge): BRC Solar GmbH / Karlsruhe crino / München Über Science4Life e.V. Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 200 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 6500 Teilnehmer über 2000 Geschäftsideen, darunter über 1000 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 900 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

Beweis für zufriedene Kunden: labfolder ist mit einem Net Promoter Score von 59 Branchenführer

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19.03.2019

Unter den Anbietern von Software für elektronische Laborjournale (ELN) und Laborinformations-Management-Systeme (LIMS) ist labfolder das erste Unternehmen, das seinen erstklassigen Net Promoter Score® (NPS®) bekannt gibt. Berlin, 19.03.2019: labfolder, ein führender Anbieter für elektronische Laborjournal-Software (ELN, electronic lab notebook) mit zahlreichen Kunden in der Forschung und Entwicklung (F&E) von Life Sciences, Biotechnologie und Chemie, gibt einen hohen Net Promoter Score (NPS) von 59 bekannt. Das entspricht einer Verbesserung von mehr als 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. NPS® ist ein einfaches, aber leistungsfähiges Abfrage-Instrument, das 2003 vom Unternehmensberater Fred Reichheld von Bain & Company in Zusammenarbeit mit der Firma Satmetrix entwickelt wurde. NPS misst die Kundenzufriedenheit mit einer einzigen Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen? Ein NPS kann minimal -100 (alle Kritiker) und maximal +100 (alle Befürworter) betragen. Ein positiver NPS-Score wird als zufriedenstellend angesehen. Ein NPS von mehr als 50 wird nach den globalen NPS-Standards als ausgezeichnet angesehen. "Im vergangenen Jahr haben wir unsere allererste NPS-Umfrage gestartet und unsere Kunden um Verbesserungsvorschläge gebeten", sagt Anne Kriegel, Head of Customer Success bei labfolder."Viele der Vorschläge wurden umgesetzt, und wir freuen uns, dass die Kundenzufriedenheit dadurch gestiegen ist." Die neuesten Verbesserungen am NPS von labfolder stammen aus der jährlichen Umfrage zur Kundenzufriedenheit, die von Januar bis März dieses Jahres durchgeführt wurde. Der Net Promoter-Ansatz wurde von etlichen Unternehmen aus verschiedensten Sektoren übernommen, vom Luftfahrtbereich über Finanzdienstleistungen und Einzelhandel bis hin zu Softwareunternehmen. Die NPS vieler Unternehmen finden sich online, ebenso wie Benchmarks für bestimmte Branchen. Leider ist diese Transparenz auf dem Markt für Laborsoftware nicht gegeben. Bis auf labfolder hat bisher kein einziges anderes Unternehmen der Branche seinen NPS öffentlich bekannt gegeben. Die NPS-Ergebnisse in F&E und anderen laborbezogenen Segmenten reichen von 4 innerhalb der Biotechnologie bis 70 für medizintechnische Geräte. Der nächstliegende Maßstab für labfolder ist der B2B Software-as-a-Service (SaaS)-Bereich mit einem Branchendurchschnitt von etwa 40. "Es wäre toll, wenn mehr Unternehmen der Branche ihren NPS kommunizieren würden. Obwohl diese Transparenz sicherlich zu mehr Wettbewerb führen würde, würde sie auch die Teams dazu bringen, die Kundenzufriedenheit ständig zu beobachten und zu verbessern", wie Simon Bungers, CEO von labfolder, es ausdrückt."Letztendlich profitiert der Kunde von verbesserten Produkten und Dienstleistungen." Net Promoter, NPS und Net Promoter Score sind Marken von Satmetrix Systems, Inc., Bain & Company und Fred Reichheld. Über die labfolder GmbH labfolder bietet ein umfassendes und gut durchdachtes Elektronisches Laborjournal (ELN, electronic lab notebook) an, das Forscher auf ihrem Weg zu bahnbrechenden Entdeckungen unterstützt. labfolders “Software as a Service” (SaaS) vereinfacht Dokumentation, Abfrage, Austausch, Diskussion und Validierung von Forschungsdaten um ein Vielfaches. labfolder wird international von mehr als 25.000 Forschern aller Disziplinen genutzt und dabei in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren eingesetzt. Folgende Seite bietet weitere Informationen zu Elektronischen Labornotizbüchern:  www.labfolder.com/electronic-lab-notebook-eln-research-guide/ labfolder wurde 2013 vom Molekularbiologen Dr. Simon Bungers (CEO) zusammen mit dem Biophysiker Dr. Florian Hauer (COO) gegründet, später stießen Mario Russo (CTO) und Yannick Skop (CCO) hinzu. Weil die Nachfrage nach digitalen Lösungen für das Management der wachsenden Mengen wissenschaftlicher Daten in einem regulierten Umfeld steigt, verzeichnet labfolder ein kontinuierliches Wachstum, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Pressekontakt Dr. Simon Bungers +49 (0) 30 86459390 +49 (0) 177 6014270 sb@labfolder.com oder Anne Hennecke MC Services AG +49 (0) 211 529252 22 anne.hennecke@mc-services.eu  

Oculyze erhält Investitionsschub

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13.03.2019

Wildau, Deutschland, 11. März 2019: Oculyze, die weltweit führende Plattform für mobile Bildanalyse, gab heute bekannt, dass sie eine siebenstellige Beteiligung der Constantia New Business (CNB) GmbH mit Sitz in Wien, Österreich, sichern konnte. CNB ist ein Venture-Capital-Investor, der mit High-Tech-Startups zusammenarbeitet und schließt sich damit BFB Brandenburg Kapital GmbH an, der bereits 2017 investiert hatte. Der Aufbau eines wegweisenden Unternehmens ist dabei ein zentraler Motivator. Die Mittel werden verwendet, um die Vorhaben von Oculyze zu unterstützen: Das aktuelle Geschäft soll exponentiell ausgebaut werden, insbesondere durch die Unterstützung von Forschung im fortgeschrittenen Stadium und der Entwicklung zusätzlicher Produkte für das Oculyze-Portfolio sowie über weitere Expansion in Deutschland und dem Rest der Welt. Investition in Technologie, Marke und Mitarbeiter Oculyze wurde im 2016 von Kilian Moser, Dr. Ulrich Tillich und Dr. Katja Schulze gegründet. Ihre Vision: Eine automatisierte Bildanalyse für jedermann und überall bereitzustellen. Daraus entstand eine cloudbasierte Software, die mobile Endgeräte in leistungsstarke Mikroskope verwandelt. Als erste Anwendung ihrer Bilderkennungsplattform und -technologie führte das Unternehmen Ende 2016 das Oculyze Better Brewing (BB) 1.0 ein, gefolgt von Oculyze BB 2.0 im Jahr 2018. Das Unternehmen konnte seitdem eine stetige Steigerung des Umsatzes mit wachsender Kundenreichweite in 26 Ländern verzeichnen. Bezugnehmend auf die jüngsten Entwicklungen sagte Kilian Moser, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Oculyze: „Zu Beginn des neuen Jahres freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir weitere Mittel durch eine neue Partnerschaft mit der österreichischen CNB erhalten haben. Diese jüngste Finanzierung kommt zu einem sehr interessanten Zeitpunkt für Oculyze, da wir unsere Position als weltweit führende Plattform für mobile Bildanalyse festigen und behaupten wollen. Unsere Prioritäten für die Zukunft der Firma bleiben unverändert. Wir werden weiterhin in unsere Technologie, Marke und Mitarbeiter investieren, um die Loyalität unserer bestehenden Kunden zu erhalten und gleichzeitig das Interesse neuer Kunden zu wecken. Wir nutzen diese Gelegenheit, um dem Team der CNB für ihre wertvolle Unterstützung zu danken und werden uns weiterhin darauf konzentrieren, Mehrwert für alle unsere Anteilseigner zu schaffen.“ Bei der Unterzeichnung der Vereinbarung sagte Sabine Fleischmann, Senior Investment Manager von CNB: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit einem innovativen deutschen Unternehmen wie Oculyze, das seine Vision, automatisierte Bildanalysen für jedermann und überall anzubieten, verwirklichen will. Als unabhängiger österreichischer Venture-Capital-Investor sind wir immer auf der Suche nach innovativen jungen Unternehmen in ganz Europa, die von einem erfahrenen und professionellen Team geleitet werden, das in unser Investment- und Geschäftsmodell passt und welches einen Partner sucht, der sie während der nächsten Wachstumsphase finanziell sowie praktisch unterstützt. Wir freuen uns, ihnen unsere volle Unterstützung zukommen zu lassen und sind in freudiger Erwartung einer erfolgreichen Partnerschaft.“   Über Oculyze GmbH Die Oculyze GmbH ist eine weltweit führende BIOTECH-Firma und vertreibt die führende Plattform für mobile Bildanalyse. Die cloudbasierte Bildanalysesoftware verwandelt gewöhnliche mobile Geräte in leistungsstarke Tools, die es jedem ermöglichen, ein mikroskopisches Bild zu erstellen und innerhalb weniger Sekunden präzise und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, ohne das spezielles Fachwissen benötigt wird. Oculyze hat kürzlich seine technologisch führende Innovation vorgestellt, das Oculyze BB (Better Brewing) 2.0, eine Hardware-Software-Kombination, die es Brauereien ermöglicht, die Konzentration und Viabilität ihrer Hefe in weniger als einer Minute zu bestimmen. Zukünftige Anwendungen, welche sich derzeit in verschiedenen Entwicklungsstadien befinden, reichen von der landwirtschaftlichen Überwachung bis zu einer Applikation in der Diagnostik. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte: Gordon Andrade; Head, Marketing and Communications Oculyze GmbH E-mail: gordon@oculyze.de Cell: +49 151 7005 7001

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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