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coramaze technologies wirbt 4,5 Millionen EUR für Weiterentwicklung eines neuen transfemoralen Mitralklappen Repair Systems in klinische Erprobung ein

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03.09.2015

München / Bonn, den 1. September 2015 Das innovative Produktdesign von coramaze für die minimalinvasive Behandlung einer der häufigsten strukturellen Herzklappenerkrankungen soll eine verbesserte Behandlung für Millionen von Patienten weltweit ermöglichen, die an fMR leiden. Die Technologie zielt auf fMR Patienten ab, die als inoperabel eingestuft werden und hat das Potenzial auf breitere Patientensegmente ausgedehnt zu werden, die derzeit am offenen Herzen operiert werden. Die Mittel der Finanzierungsrunde sollen dazu verwendet werden, das mitramaze® Design-Konzept bis zur ersten klinischen Erprobung (sog. First-In-Human Studie) in 2016 und anschließender Machbarkeitsstudie voranzubringen, um die europäische CE-Zulassung zu unterstützen. “coramaze setzt sich im sehr kompetitiven TMVRep Markt durch ein Produktdesign ab, das nicht nur eine minimalinvasive, sondern eine vollständig transfemorale Implantation und ein atraumatisches Verankerungsdesign ermöglicht” sagte Dr. Laura Figulla, CEO und Mitgründerin von coramaze. „Unser neuartiges mitramaze® Konzept bietet fundamentale Verbesserungen gegenüber derzeitigen Ansätzen und damit das Potenzial, die Schwachstellen derzeitiger Behandlung zu beheben. Dank unserer vielversprechenden präklinischen Daten und des neuen Investments befinden wir uns in einer exzellenten Ausgangsposition, um die klinische Erprobung zunächst in Europa und dann in den USA zu starten,” fügte sie hinzu. Ari Bronshtein, CEO von Elron Electronic Industries Ltd. kommentierte: “Wir freuen uns sehr, unsere Investition in das zukunftsweisende Implantat von coramaze bekannt zu geben, weil mitramaze® das Potenzial birgt, den Behandlungsstandard auf dem Gebiet der TMVRep signifikant zu verbessern. Wir erwarten, dass sich der Markt zur Milliarden-Dollar Chance entwickeln wird. coramaze ist das erste Investment für Elron in Europa und wir freuen uns, das Unternehmen mit unserer Expertise und einem starken Netzwerk zu unterstützen.“ Dr. Christian Jung, Senior Investment Manager des High-Tech Gründerfonds kommentierte: “ mitramaze® ist aufgrund seines Designkonzepts einzigartig qualifiziert die nativen Klappensegel zu erhalten, ihre Funktion wiederherzustellen und dabei gleichzeitig die technischen Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der patientenindividuellen Mitralklappenanatomie und dem Fehlen eines starren Mitralklappen Annulus ergeben. Wir denken, dass diese Eigenschaften mitramaze® einen großen Vorteil gegenüber konkurrierenden Technologien verschaffen und sind beeindruckt vom schnellen Fortschritt von coramaze seit unserem Erstinvestment Anfang 2014. “ Das Konzept des mitramaze® Systems bietet einzigartige Eigenschaften, die auf das sog. Enhanced Coaptation Design, den exklusiven und flexiblen Spacer und ein speziell für den transfemoralen arteriellen Zugang und die Implantation ausgelegtes Kathetersystem zurückzuführen sind. Bei der Freisetzung im schlagenden Herzen ermöglicht das selbstexpandierende Implantatdesign eine atraumatische Verankerung im linken Vorhof ohne Einbeziehung von umgebenden Myokardstrukturen. Kontakt: coramaze media relations: Instinctif Partners Daniel Gooch, Dr Christelle Kerouedan T: +44 (0)20 7866 7905

Siebenstellige Finanzierungsrunde für digitales Laborbuch labfolder

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01.09.2015

Berlin, den 01.09.2015: labfolder, das digitale Laborbuch für die Forschung, erhält eine siebenstellige Wachstumsfinanzierung für die Weiterentwicklung der Softwareplattform, für Marketing und den internationalen Vertrieb. Die aktuelle Finanzierungsrunde wird unter Führung des von Peppermint VenturePartners gemanagten Charité Biomedical Fund (CBF-1) als Leadinvestor abgeschlossen. Die Altinvestoren VC Fonds Technologie Berlin (unter dem Management der IBB Beteiligungsgesellschaft) und Vogel Ventures sowie die Business Angels Jan Bohl und Dr. Wolfgang Vahrson investieren ebenfalls. “Die Digitalisierung der Forschungsarbeit ist ein äußerst attraktiver Wachstumsmarkt” so Dr. Joachim Rautter, Managing Partner des Peppermint CBF-1. “Mit unserem Fokus auf innovative Unternehmen im Bereich der Digitalisierung in der Biomedizin passt labfolder hervorragend in unser Portfolio. Wir freuen uns darauf, labfolder mit unserer Expertise und unserem Netzwerk im weiteren Wachstum zu unterstützen”. labfolder wird mit dem neuen Investment und gemeinsam mit Partnern aus der Laborbranche die Entwicklung seiner vorhandenen Softwarelösung weiter vorantreiben, mit der es schon heute möglich ist, Forscher und Daten, aber auch Geräte, Spezialsoftware und Labore untereinander zu verbinden. „Die intelligente, teifgreifende Vernetzung von Daten, Geräten und Teams ist der nächste logische Schritt in der Forschung“, erklärt Gründer und CEO Simon Bungers. „Es erlaubt Wissenschaftlern aller Disziplinen, Forschungsergebnisse schneller und besser zu dokumentieren, auszuwerten und zu teilen – und sich so auf die Schaffung von Innovationen konzentrieren zu können, ohne durch lästigen Papierkram abgelenkt zu werden“. Erweitert wird das Team durch den Niederländer Joris van Winsen, der als neues Mitglied der Geschäftsführung mit langjähriger Erfahrung in der Pharmabranche den Wachstumskurs von labfolder unterstützt. “Nach dem erfolgreichen Markteintritt haben wir jetzt die Möglichkeit, das Wachstum von labfolder weiter voranzutreiben”, so Clemens Kabel, Investment Director bei der IBB Beteiligungsgesellschaft. “Die Ausrichtung auf Modularität der Plattform und die dadurch entstehenden Möglichkeiten haben ein hohes Skalierungspotential, das wir zusammen mit den Partnern, die wir schon aus anderen gemeinsamen Beteiligungen gut kennen, gemeinsam realisieren wollen.” “Die Resonanz der Branche ist sehr positiv und es zeigt sich ein deutlich wachsender Bedarf”, so Matthias Bauer, Geschäftsführer von Vogel Ventures, dem Beteiligungsvehikel des Fachmedienhauses Vogel Business Media. “Die Medienpartnerschaft mit ‘Laborpraxis’ und ‘Process’, unseren Fachmagazinen im Laborbereich, hat gezeigt, dass das Produkt von labfolder den Nerv des Marktes trifft. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit weiter ausbauen und medial begleiten zu können.” Erfahrene Business Angels unterstützen labfolder zusätzlich in der aktuellen Finanzierungsrunde. “Die aktuelle Nutzerstruktur zeigt vielversprechende Möglichkeiten für die Internationalisierung”, so Jan Bohl, der als einer der ersten Investoren von Unternehmen wie SoundCloud und Antibodies Online vor allem Expertise in den Bereichen Internationalisierung und Academic Sales mitbringt. Dr. Wolfgang Vahrson unterstützt labfolder mit seiner Erfahrung im Bereich der wissenschaftlichen Softwareentwicklung. “labfolder hat mich überzeugt”, so Dr. Vahrson. “Es vereint ein klares Bedienkonzept mit einer ausgeklügelten technischen Umsetzung. Ich freue mich darauf, labfolder dabei zu unterstützen, seine Sofwarelösung noch besser in die Arbeitsabläufe im Labor zu integrieren.” Im Oktober wird labfolder zusammen mit Partnern im Rahmen der Sonderschau ‘smartLAB – das intelligente Labor der Zukunft’ vom 6. bis zum 8. Oktober die Vision eines intelligenten, vernetzten Labors von morgen auf der Messe Labvolution vorstellen. Kontakt: Dr. Florian Hauer +49 (0) 30 91572642 +49 (0) 176 24337833

EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro

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18.08.2015

EBS Technologies eröffnet Finanzierungsrunde erfolgreich mit weiteren 1,1 Millionen Euro EBS Technologies, Entwickler und Anbieter der EBS Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall, hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich mit 1,1 Millionen Euro eröffnet. Neben den bestehenden Investoren Earlybird Venture Capital und dem High-Tech Gründerfonds beteiligten sich außerdem drei Privatinvestoren an der Finanzierungsrunde, die noch offen für weitere Investoren ist. Die neuen Geldmittel sollen in die beschleunigte Marktdurchdringung investiert werden und das Unternehmen in die wirtschaftliche Unabhängigkeit führen. Die EBS Therapie ist ein neuartiger nicht-invasiver Behandlungsansatz, mit dem Menschen mit Gesichtsfeldausfall ihr Sehvermögen teilweise zurückerlangen können. Sie wird seit 2014 in ausgewählten Therapiezentren in Deutschland angeboten. Bewährtes Behandlungsprinzip, hohes Innovationspotenzial „Die therapeutische Wirksamkeit der elektrischen Neurostimulation ist bei verschiedenen Erkrankungen von Gehirn und Rückenmark klinisch etabliert, und wir wissen seit Jahren, dass das Prinzip funktioniert. Diese Erfahrung wird mit der EBS Therapie derzeit mit großem Erfolg auf den Bereich der Ophthalmologie übertragen“, erläutert Prof. Dr. med. Jens Ellrich, ehemaliger CMO bei Sapiens, die heute zu Medtronic gehören. Er unterstützt EBS Technologies mit seiner langjährigen Erfahrung im Neurostimulationsbereich beim Ausbau der aktuellen Marktposition. „Die positive und statistisch signifikante Wirkung der CE-zertifizierten EBS Therapie konnte im Rahmen einer klinischen Studie an 82 Patienten mit Schädigungen des Sehnerven im Rahmen eines Glaukoms oder von Durchblutungsstörungen gezeigt werden“, so Ellrich weiter. Rasantes Marktwachstum für Neurostimulationsverfahren Der Privatinvestor Rainer Christine sieht großes Potenzial für die EBS Therapie im schnell wachsenden Markt für Neurostimulation: „EBS Technologies hat eine effektive Therapie für die Behandlung von Gesichtsfeldausfall entwickelt, verfolgt ein sehr zukunftsfähiges Geschäftsmodell und bewegt sich in einem starken Wachstumsmarkt“, erläutert er seinen Einstieg in die aktuelle Finanzierungsrunde des deutschen Medizintechnikunternehmens. Baldiger US-Markteintritt angestrebt „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer bestehenden Investoren Earlybird und Hightech Gründerfonds sowie unserer neuen Geldgeber in der aktuellen Finanzierungsrunde“, sagt Ulf Pommerening, Geschäftsführer von EBS Technologies. „Mit den zusätzlichen Finanzmitteln werden wir den Ausbau unserer Marktposition in Deutschland sowie die internationale Expansion vorantreiben. Die Finanzierungsrunde ist aber noch offen für neue Investoren, deren Einlagen insbesondere den Eintritt in den US-Markt beschleunigen sollen.“ Über EBS Technologies Die EBS Technologies GmbH entwickelt Soft- und Hardware-Technologien für medizinische Stimulationsverfahren. Das Unternehmen verfügt über diverse Patente in der EU und den USA, eine erfolgreiche klinische Studie sowie die CE-Zertifizierung für sein EBS System zur Behandlung von Gesichtsfeldausfällen. Das nach DIN EN ISO 13485 zertifizierte Unternehmen mit Firmensitz in Hennigsdorf bei Berlin wird von Ulf Pommerening (CEO) geleitet. Weitere Informationen zu EBS Technologies finden Sie unter: www.ebstech.de Informationsseite für Patienten: www.ebs-therapie.de Über Earlybird Venture Capital Seit der Gründung 1997 hat Earlybird in 100 Unternehmen investiert, die in zahlreichen gewinnbringenden Unternehmensverkäufen und Börsengängen resultierten (Gesamt: >US$ 1Mrd) und aus denen wesentliche technische Innovationen und bahnbrechende Geschäftsmodelle hervorgegangen sind. Earlybird unterstützt europäische Unternehmen mit globaler Ausrichtung. Das Portfolio besteht zurzeit aus 27 Unternehmen, tätig in diversen Bereichen von Consumer Internet bis Enterprise Services. Das Fondsvolumen beträgt heute über € 650 Millionen (US$ 800 Millionen). Weitere Informationen zu Earlybird Venture Capital finden Sie unter: www.earlybird.com Über den High-Tech Gründerfonds (HTGF) Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe sowie die 18 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, Bayer, B. Braun, Robert Bosch, CEWE, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 576 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 304 Mio. EUR Fonds II). Kontakt: Kontakt: High-Tech Gruenderfonds Management GmbH Kay Balster Schlegelstraße 2 53113 Bonn Tel.: +49 228 823001-12 Fax: +49 228 823000-50 k.balster@htgf.de Pressekontakt: BSKOM Eva Birle / Martina Frank Herzogspitalstraße 5 80331 München Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 11 /18 E-Mail: birle@bskom.de / frank@bskom.de

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