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Dermagnostix erweitert Seed-Finanzierungsrunde um 4,6 Mio. Euro

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24.08.2022

Die Dermagnostix GmbH entwickelt eine innovative Diagnostik mit mikrofluidischen Elementen in der Dermatologie. Im Herbst 2021 war eine "siebenstellige" Seedfinanzierung abgeschlossen worden, nun hat das Freiburg-Münchner Unternehmen in seiner Seed-Plus-Finanzierungsrunde 4,6 Mio. Euro neues Kapital bekommen. Das Geld soll verwendet werden, um das mikrofluidikbasierte System für die Diagnostik von Hauterkrankungen auf den Markt zu bringen. In den vergangenen Monaten wurde das erste Produkt PsorX für den bevorstehenden Markteintritt präpariert. Künftig soll ein Diagnosetool im CD-Format und ein Analysegerät an Labore vertrieben werden, zudem will Dermagnostix in Deutschland und Europa Testerweiterungen im Bereich Hautkrebs und chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen ergänzen. Die Diagnostik in der Dermatologie beruhe immer noch weitgehend auf einer subjektiven visuellen Untersuchung, und es klaffe eine große Lücke zwischen Diagnostik und Therapeutika, so das Unternehmen. PsorX sei der weltweit erste Test, der Psoriasis von Ekzemen auf molekularer Ebene differenziert, womit Dermagnostix eine große diagnostische Lücke schließen wolle. Die Seed-Investoren von Dermagnostix beteiligen sich erneut, zudem konnten für diese Runde neue Privatinvestoren und Family Offices gewonnen werden. Weitere kürzlich eingeworbene Finanzmittel wie ein EIC-Beschleunigungsstipendium in Höhe von 2,5 Mio. Euro stärken die finanzielle Basis des Diagnostik-Unternehmens. Dermagnostix wurde 2021 als Spin-off des Hahn-Schickard-Instituts für Mikroanalysesysteme in Freiburg und des Helmholtz Zentrums München sowie des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität München gegründet. In seinem vollautomatischen "Lab-in-a-Box"-System sind die technisch valide Durchführung komplexer molekularer Assays wie RNA- und DNA-basierte Analysen möglich. Quelle: https://transkript.de/news/dermagnostix-erweitert-seed-finanzierungsrunde-um-46-mio-euro.html

Startup Revoltech erhält Finanzierung von LOEWE, dem hessischen Exzellenzprogramm zur Förderung von Spitzenforschung

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10.08.2022

Revoltech, ein Start-up, das Textilien aus landwirtschaftlichen Abfällen entwickelt, die frei von Plastik und Chemikalien sind, wird jetzt durch das Forschungsförderungsprogramm LOEWE unterstützt. Die Initiative ermöglicht es dem Unternehmen, seine Partnerschaft mit der Technischen Universität Darmstadt zu stärken. Das 2021 von Lucas Fuhrmann, Julian Mushövel und Montgomery Wagner gegründete Unternehmen Revoltech hat mit LOVR ein nachhaltiges Material entwickelt, das wie Leder aussieht und sich auch so anfühlt. mit einer einzigartigen Zusammensetzungstechnologie aus Hanfresten und pflanzlichen Zusatzstoffen. Seit seiner Gründung wird das Startup von der TU Darmstadt durch die Bereitstellung von Laboren unterstützt, die eine wichtige Basis für die Forschung und Entwicklung darstellen. Die LOEWE-Förderung ermöglicht die Vertiefung dieser bereits erfolgreichen Partnerschaft. "Wir sind dem Land Hessen, der Hessen Agentur, der TU Darmstadt und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dankbar, dass sie unsere Vision einer echten Kreislaufwirtschaft unterstützen", betont Lucas Fuhrmann, Mitgründer und Geschäftsführer von Revoltech. "Die Förderung wird uns auf unserem Weg helfen, den Herstellungsprozess von LOVR zu skalieren", erklärt Fuhrmann. LOEWE, das Exzellenzprogramm des Landes Hessen, wurde ins Leben gerufen, um Spitzenforschung in der Region zu fördern. Das Programm zielt darauf ab, Kooperationsnetzwerke zwischen Forschungseinrichtungen und Innovationsprojekten zu stärken.

Energiewende-Startup node.energy erhält 7 Mio. Euro in Series-A-Finanzierung

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27.07.2022

Frankfurt am Main, 27.07.2022 – Insgesamt vier neue Investoren steigen in das Unternehmen ein und auch Bestandsinvestoren wie der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und renommierte Business Angels bringen erneut frisches Kapital ein. Die Auswahl der vier neuen Investoren der Series-A erfolgte dabei ganz bewusst. So wird die Finanzierungsrunde angeführt vom Kölner VC BitStone Capital, dem führenden PropTech Fund mit starker Expertise in der Immobilienbranche. Als Co-Investoren bringen die 10x Founders umfassende Erfahrung im Software-as-a-Service Bereich sowie der Impact Investor BonVenture den klaren Nachhaltigkeitsfokus mit. Als internationaler Investor aus der Energiebranche beteiligt sich zudem Helen Ventures aus Finnland an der Finanzierungsrunde. Die von node.energy entwickelte Software „opti.node“ vereinfacht das Management von Wind- und Solaranlagen. Als „digitales Schmiermittel der Energiewende“ übernimmt opti.node insbesondere die Erfüllung der zahlreichen bürokratischen Anforderungen: Abrechnungen, Steuerformulare und Behördenmeldungen können Anlagenbetreiber mit opti.node ganz einfach automatisiert erstellen. Die Software wird bereits für die Verwaltung von rund 10.000 Windenergie- und Solaranlagen eingesetzt. node.energy ist damit der Marktführer in Deutschland. Für Matthias Karger, Gründer und Geschäftsführer von node.energy, ist dies jedoch erst der Anfang: „Die zukünftige Energieversorgung wird auf Millionen Erneuerbare-Energien-Anlagen basieren und jedes größere Gebäude wird auch gleichzeitig ein Kraftwerk sein. Viele neue Anbieter wie Immobilienverwalter und Bürgerenergiegenossenschaften treiben den Wandel mit neuen Geschäftsmodellen. Dabei sind sie regelmäßig mit den komplizierten Regeln und bürokratischen Anforderungen des Energiemarkts konfrontiert. Daraus ergibt sich ein enormes Marktpotenzial und weitere Wachstumschancen für uns.“ „Steigende Energie- und CO2-Preise und der Wunsch nach Versorgungssicherheit machen Erneuerbare-Energien-Anlagen für Immobilien so attraktiv wie noch nie. node.energy macht es professionellen Eigentümern leicht, dieses Potenzial zu bewerten und die Anlagen erfolgreich und rechtssicher zu betreiben. Ich freue mich, das Team bei dieser gesellschaftlich wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“, erläutert Marc Stilke, Venture Partner bei BitStone Capital und künftiger Vorsitzender des Beirats bei node.energy. Die in der Series-A erhaltenen sieben Millionen Euro wird node.energy daher in die Weiterentwicklung der Software investieren. Ziel ist der Aufbau einer umfassenden Software-Plattform, die es professionellen Anlagenbetreibern aus dem Gewerbe- und Immobilienbereich ermöglicht neue Geschäftsmodelle wie Solarstrom-Direktlieferungen (z.B. Mieterstrom oder Power Purchase Agreements/PPAs) und Eigenversorgung mühelos umzusetzen. Dazu wird die Software um weitere Funktionen ergänzt und zu einer durchgängigen Lösungsplattform ausgebaut.   Über node.energy: Die node.energy GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein stark wachsendes Unternehmen, das an einer nachhaltigen Energiezukunft arbeitet. node.energy wurde 2016 von Matthias Karger und Lars Rinn gegründet und entwickelt und vertreibt die SaaS-Lösung „opti.node“ für professionelle Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Über 9.500 Windenergieanlagen in über 2.500 Wind- und Solarparks sowie mehr als 400 Gewerbe- und Industrieliegenschaften nutzen bereits opti.node. 2020 wurde node.energy mit den Handelsblatt Energy Awards ausgezeichnet. Aktuell sind etwa 50 Mitarbeitende bei node.energy beschäftigt.   Pressekontakt Philipp Petruschke, Head of Marketing & PR Tel: +49 (0)69 87 000 6863, philipp.petruschke@node.energy

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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