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AYOXXA präsentiert LUNARISTM, ihr hoch entwickeltes, voll integriertes Beads-on-a-Chip-Multiplex-System für die Analyse kleinster Proteinprobenvolumina

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11.09.2017

AYOXXA Biosystems GmbH, ein international tätiges Biotechnologieunternehmen, gibt heute die Einführung ihres hoch entwickelten, Bead-basierten Multiplex-Systems zur Analyse kleinster Proteinprobenvolumina bekannt. Das LUNARISTM-System kann leicht in wissenschaftliche oder klinische Labor-Routineabläufe integriert werden und wurde so optimiert, dass es einen einfachen und standardisierten Arbeitsablauf von der Probe bis zum Ergebnis gewährleistet. "Um wissenschaftliche Forschung im dynamisch wachsenden Feld der sogenannten Translational Science (translationale Wissenschaften) zu ermöglichen, müssen moderne Technologien zur multiplexen oder multi-parallelen Proteinanalyse nicht nur für eine Vielzahl klinisch relevanter Probenarten validiert sein, sondern auch über eine überlegene Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit verfügen. AYOXXA hat in LUNARISTM Skalierbarkeit, Flexibilität und eine bisher unerreichte Datenqualität auf Basis einer Best-in-Class-Software kombiniert. Dies ermöglicht den Einsatz der Technologie sowohl in Laborstudien als auch zur Generierung klinisch relevanter Erkenntnisse," sagte Wolfgang Kintzel, COO von AYOXXA. Innovative Bead-basierte Technologie für skalierbare Multiplex-Proteinanalysen Das LUNARISTM-System kombiniert die Vorteile eines Bead-basierten Multiplex-Assay-Ansatzes und die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit von Plattenformaten mit der Einfachheit einer bildbasierten Auslesung und Analyse. Zu den Komponenten des Systems gehören ein AYOXXA Fluoreszenz-Reader zum automatischen Auslesen der Platten, eine integrierte Analysesoftware und ein wachsendes Portfolio von LUNARISTM Multiplex-Proteindetektions-Kits für den Nachweis und die Quantifizierung von biologischen Markern für Entzündungsprozesse und Immunreaktionen in Flüssigkeiten. Dank des innovativen Plattendesigns werden die mit spezifischen Antikörpern beschichteten Beads vorab in räumlich voneinander getrennten Mikrohohlräumen (Mikrokavitäten) auf dem planaren LUNARISTM BioChip verteilt. Die variable Anordnung der Beads ermöglicht eine einfache und unkomplizierte Entwicklung neuer Tests, flexible Arbeitsabläufe und die Archivierung von Proben für eine spätere Analyse. Durch die Abkopplung von experimenteller Durchführung und Auswertung können Proben für eine spätere Analyse gesammelt werden und in AYOXXAs eigenen sowie in anderen, von AYOXXA qualifizierten Servicelaboren ausgelesen werden, was dem Design und dem Ablauf typischer translationaler Studien entgegenkommt. Höchste Datenqualität durch überlegene Genauigkeit und Datenpräzision Eine bildbasierte Auswertung kombiniert mit einem planaren Beads-on-a-Chip-Format machen LUNARISTM zu einem robusten und leistungsfähigen System, das eine erstklassige Datenqualität liefert. Die räumliche Trennung der einzelnen beschichteten Beads und die Anordnung in einem vordefinierten Muster tragen zur Vermeidung von Quencheffekten (Fluoreszenzlöschung durch Komplexbildung) und zur Reduzierung von Artefakten bei, die potenziell durch eine Verklumpung der Beads entstehen können und gewährleisten damit bestmögliche Genauigkeit und Präzision. Die Auswertung erfolgt über eine bildbasierte 100%-tige Auslesung aller Beads eines Reaktionsansatzes, was in Kombination mit einem robusten plattenbasierten Arbeitsablauf einen Variationskoeffizienten (CVs) von 10% oder besser ermöglicht. Flexibilität in Skalierbarkeit und Format Die LUNARISTM BioChips wurden als modular aufgebaute Systeme mit 32- bis 384-Well-Plattenformaten konzipiert und können mit unterschiedlichen Pipettier-Robotern kombiniert werden, was eine volle Skalierbarkeit und einen Einsatz für Niedrig- bis Hochdurchsatzanwendungen ermöglicht. Das LUNARISTM-System hat sich für die Entwicklung von Multiplex-Immunassays als höchst effizient erwiesen. Multiplex-Immunassays gehören heute zu den kommerziell erhältlichen Testformen. Das System kann auch für andere Testformen im gleichen modular aufgebauten plattenbasierten Format verwendet werden. Dazu gehören verschiedene Formen von Bindungstests ("Capture Assays") einschließlich Protein-Protein-, Antikörper-Antigen-, DNA-Protein-Assays sowie Tests zur Messung der Aktivität von Enzymen wie Proteasen oder Kinasen. Kleinste Probenvolumina zur Gewinnung maximaler Datenmengen aus wertvollen Proben LUNARISTM-Assays werden sehr sorgfältig durch den Einsatz qualitativ hochwertiger Antikörper-Paare optimiert, um Multiplex-Formate mit höchster Testsensitivität und -spezifität und minimalen Kreuzreaktionen zu gewährleisten. Aufgrund des innovativen BioChip-Formats und -Aufbaus können LUNARISTM-Assays mit Probenvolumen von nur drei Mikrolitern durchgeführt werden, was 1/10 des von vergleichbaren Multiplex-Technologien geforderten Volumens entspricht. Diese geringe Mindestmenge an Probe ermöglicht die Multiplex-Proteinanalyse aus wertvollen und begrenzt verfügbaren menschlichen und tierischen Proben wie Biopsien, Glaskörper- und Zerebrospinalflüssigkeit aus Auge und Gehirn bzw. Rückenmark sowie aus vielen anderen Körperflüssigkeiten, Zellkulturüberständen und Gewebehomogenaten. Fokus auf translationale Wissenschaften - von Entdeckungen im Labor zu klinisch relevanten Fakten Dank all dieser Leistungsmerkmale zeichnet sich LUNARISTM als das System der Wahl für das Screenen und Validieren von Biomarkern aus. Zahlreiche Kooperationspartner und hochkarätige wissenschaftliche Teams haben im Laufe des vergangenen Jahres die Robustheit des Systems evaluiert. "Im Rahmen zahlreicher Forschungskooperationen und Studien von führenden Pharmaunternehmen wurden bereits Tausende von Proben auf dem LUNARISTM-System analysiert. Wir sind begeistert, mit dieser innovativen Technologie dazu beitragen zu können, Entdeckungen, die im Labor gemacht wurden, durch die Validierung in klinischen Studien in medizinische Erkenntnisse zu übersetzen. Wir glauben, dass uns dies zu einem besseren Verständnis biologischer Vorgänge verhilft und den gesamten präklinischen und klinischen Arzneimittelentwicklungsprozess vorantreibt", ergänzte Rodney Turner, CEO von AYOXXA. Über AYOXXA: AYOXXA Biosystems GmbH ist ein internationales Unternehmen für Laborgeräte im Bereich Life Sciences mit Sitz in Köln (Deutschland) sowie Niederlassungen in Boston (USA) und Singapur. AYOXXA ermöglicht es seinen Kunden und Partnern mithilfe ihrer zuverlässigen und optimierten Plattformtechnologien Durchbrüche in allen Bereichen der Life Science Forschung zu erzielen, die Entwicklung neuartiger Diagnostika sowie innovativer Therapien zu beschleunigen und Erfolge in der "Translational Science" auszubauen. Mit LUNARISTM, seiner proprietären innovativen Beads-on-a-Chip-Multiplex-Plattform für eine umfassende Proteinanalyse, ebnet das Unternehmen den Weg für die Verwertung von Wissen aus der biologischen Grundlagenforschung zur Unterstützung klinischer Studien sowie des gesamten Arzneimittelentwicklungsprozesses. Mit seinen Vorteilen hinsichtlich Qualität, Flexibilität und Effizienz ermöglicht LUNARISTM eine vollständig skalierbare, quantitative Validierung von menschlichen Biomarkern in kleinsten biologischen Probenvolumina. AYOXXA vermarktet ein wachsendes Portfolio standardisierter, gebrauchsfertiger Panels zur Analyse verschiedener Biomarker mit Fokus auf die biologischen Prozesse von Entzündungen und Immunreaktionen. www.ayoxxa.com Über AYOXXA: AYOXXA Biosystems GmbH ist ein internationales Unternehmen für Laborgeräte im Bereich Life Sciences mit Sitz in Köln (Deutschland) sowie Niederlassungen in Boston (USA) und Singapur. AYOXXA ermöglicht es seinen Kunden und Partnern mithilfe ihrer zuverlässigen und optimierten Plattformtechnologien Durchbrüche in allen Bereichen der Life Science Forschung zu erzielen, die Entwicklung neuartiger Diagnostika sowie innovativer Therapien zu beschleunigen und Erfolge in der "Translational Science" auszubauen. Mit LUNARISTM, seiner proprietären innovativen Beads-on-a-Chip-Multiplex-Plattform für eine umfassende Proteinanalyse, ebnet das Unternehmen den Weg für die Verwertung von Wissen aus der biologischen Grundlagenforschung zur Unterstützung klinischer Studien sowie des gesamten Arzneimittelentwicklungsprozesses. Mit seinen Vorteilen hinsichtlich Qualität, Flexibilität und Effizienz ermöglicht LUNARISTM eine vollständig skalierbare, quantitative Validierung von menschlichen Biomarkern in kleinsten biologischen Probenvolumina. AYOXXA vermarktet ein wachsendes Portfolio standardisierter, gebrauchsfertiger Panels zur Analyse verschiedener Biomarker mit Fokus auf die biologischen Prozesse von Entzündungen und Immunreaktionen. www.ayoxxa.com Kontakt: Medienkontakte: AYOXXA Biosystems GmbH MC Services AG Dr. Marion Lammertz Anne Hennecke Marketing Manager Communications T: +49 (0) 221 222529 41 +49 (0) 211 529 252 22 E: marion.lammertz@ayoxxa.com anne.hennecke@mc-services.eu

20 Jahre Science4Life Venture Cup: Businessplan-Wettbewerb feiert Jubiläum

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01.09.2017

Am 1. September 2017 startet der bundesweite Businessplan-Wettbewerb von Sience4Life. Existenzgründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie profitieren von individuellen Coachings, einem starken Experten-Netzwerk sowie Preisgeldern in Höhe von insgesamt 82.000 Euro – und das bereits zum 20. Mal. Der Einsendeschluss für die erste Phase ist am 20. Oktober 2017. Ein eigenes Unternehmen gründen – die Idee haben viele, oft fehlt der Mut. Die Gründerinitiative Science4Life e.V. hat einen Businessplan-Wettbewerb ins Leben gerufen, der jeden Gründer aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie ermutigt, aus der Idee ein Unternehmen zu machen: Preisgelder von insgesamt 82.000 Euro, kostenlose Online-Seminare, individuelle Feedbacks von über 300 Branchen-Experten und vieles mehr warten auf die Teilnehmer des „Science4Life Venture Cup“. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Drei Phasen können die Existenzgründer durchlaufen: Los geht es mit der Ideenphase im Oktober, weiter über die Ausarbeitung des Konzepts bis Januar 2018 und schließlich auf die Zielgerade zum perfekten Businessplan bis April 2018. Bereits zum 20. Mal können Start-ups am „Science4Life Venture Cup“ teilnehmen. Bisher sind über 1.750 Geschäftsideen, 967 Businesspläne und über 850 neu gegründete Unternehmen entstanden. Diese Bilanz macht den „Science4Life Venture Cup“ zum erfolgreichsten Businessplan-Wettbewerb für Life Sciences, Chemie und Energie in Deutschland. Die Teilnahme ist kostenlos. Einsteigen und gewinnen kann man während jeder Phase. Anmeldung unter www.science4life.de. Start der Ideenphase: In drei Schritten zum perfekten Businessplan In der Ideenphase stellen Gründer ihre Idee auf maximal drei Seiten vor. Die Experten prüfen das Potenzial und geben konstruktives Feedback, ob und wie daraus ein erfolgreiches Geschäftsmodell werden kann. 30 Teilnehmer werden zum eintägigen Kompakt-Workshop eingeladen, bei dem sie die Möglichkeit haben, ihre Pläne in persönlichen Gesprächen mit Experten zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Die besten Teams gewinnen jeweils 500 Euro. Und danach geht es erst richtig los: Bei den anschließenden Konzept- und Businessplanphasen wird aus der Idee ein ausgefeiltes Konzept und daraus ein fertiger Businessplan – die Basis für den Start in die Selbstständigkeit. Wer eine smarte Idee im Bereich Energie hat, kann gleich doppelt abräumen: Die Viessmann Group sponsert zusammen mit dem Land Hessen Energie-Spezialpreise in Höhe von insgesamt 13.500 Euro. Möglich ist dies beispielsweise für Gründer mit Ideen aus den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung und Elektromobilität. Jubiläum für einen der größten Businessplan-Wettbewerbe in Deutschland Neue Ideen sind wichtig für den Fortschritt, Existenzgründer müssen aber vor allem im Chemie- und Pharma-Bereich sehr hohe Anforderungen erfüllen, um Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Das Gesundheitsunternehmen Sanofi hat – schon lange bevor sich das Wort „Start-up“ überhaupt in Deutschland etabliert hat – erkannt, dass die Gesundheitsindustrie nur mit neuen Ideen angekurbelt werden kann und dass es dafür besondere Förderung benötigt. Auch das Hessische Wirtschaftsministerium ist von der Idee begeistert. Denn die Gesundheitsindustrie ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Hessen und die erfolgreiche Gestaltung der Energiewende zählt zu den wichtigsten politischen Zielen. Gemeinsam unterstützen sie die unabhängige Gründerinitiative Science4Life e.V. als Initiatoren und Sponsoren. Science4Life ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen und ist seit 2003 ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Der alljährlich ausgetragene Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Gründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 300 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben mehr als 5.800 Teilnehmer über 1.750 Geschäftsideen, darunter 967 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 850 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

labfolder expandiert nach Nordamerika und initiiert Zusammenarbeit mit dem German Accelerator Life Sciences

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24.08.2017

--Anbieter von elektronischem Laborjournal eröffnet Standort in Cambridge um Wachstum in den USA zu unterstützen-- Berlin und Cambridge, Massachusetts, 24. August 2017, labfolder und der German Accelerator Life Sciences (GALS), eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), gaben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Neben der Beschleunigung der weiteren Expansion des Unternehmens im Nordamerikanischen Markt wird der neu gegründete Standort in Cambridge auch die Betreuung der wachsenden Zahl an Kunden in den USA ermöglichen. Die digitale Laborbuch-Software von labfolder wurde entwickelt, um das Management großer Datenmengen innerhalb von Forschungsteams zu ermöglichen und dadurch die Produktivität im Labor zu steigern. Das Unternehmen ist der weltweit führende Anbieter digitaler Laborbuch-Plattformen (ELN) mit zahlreichen Nutzern in den Life Sciences, Biotech, und Pharma. „Der Boston/Cambridge Biotech Hub ist mit hunderten Biotech- und pharmazeutischen Unternehmen, den vier top NIH-geförderten forschenden Kliniken in den USA, sowie 122 Colleges und Universitäten ein wichtiger Markt für Laborausrüster und Software-Unternehmen. Akademische Forschungseinrichtungen und führende F&E Unternehmen aus aller Welt wissen, dass Boston eine der innovativsten Regionen der Welt ist. Für uns ist die Zusammenarbeit mit GALS nicht nur aus kommerzieller Sicht eine tolle Gelegenheit, sondern es ist auch einfach eine Ehre, Forschungsteams dort mit unserer Software bei ihren bahnbrechenden Entdeckungen zu unterstützen”, so Dr. Simon Bungers, Mitgründer und CEO von labfolder. „Seit wir 2013 unsere Software öffentlich zugänglich gemacht haben, ist die Nutzerzahl in den USA stetig gewachsen. Alleine im letzten Jahr hat sich unser Kundenstamm in diesem Markt verzehnfacht. Wissenschaftler sind weltweit auf der Suche nach benutzerfreundlichen Lösungen, um die großen im Labor produzierten Datenmengen zu managen und sicher sowie in zugänglicher Form zu speichern“, fügt Dr. Florian Hauer, Mitgründer und COO von labfolder hinzu. „Wir wollen unseren Kundenkreis in den USA aggressiv ausweiten. Unser neuer Standort sowie die Zusammenarbeit mit GALS werden uns dabei helfen, diese strategischen Ziele zu erreichen.” Seit 2014 bietet labfolder neben der cloud-basierten Lösung auch eine Version an, die Kunden auf eigenen Servern installieren können. Kunden profitieren weiterhin von zusätzlichem Support beim managen großer Datenmengen und von Kollaborationsfunktionen, sowie einer Datenbank, die das Inventarmanagement von Labormaterialien vereinfacht. Dieser Leistungsumfang ist die Basis für den Erfolg des Unternehmens. Pressemitteilung #04/2017 2 Seit seiner Gründung hat labfolder führende Forschungseinrichtungen wie die Max-Planck-Gesellschaft oder auch die Charité in Berlin als Kunden gewinnen können. „labfolder hat das Vertrauen führender Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Deutschland gewonnen”, so Dr. Christoph Lengauer, CEO von GALS. „Ich bin überzeugt, dass das labfolder Team hier in Cambridge und in den USA auf diese Erfolge aufbauen kann.” GALS wird strategische und operative Unterstützung für labfolder zur Verfügung stellen und mit seinem weitreichenden Industrie-Netzwerk bei der weiteren Expansion des Unternehmens in den US-Markt helfen. Press kit Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://drive.google.com/open?id=0BwwDla-2Gqp1Ym0zbmtzX1dBQlE Über die labfolder GmbH Die Mission von labfolder ist es, eine umfassende und gut durchdachte Plattform zu erschaffen, die Forscher dabei unterstützt, bahnbrechende Entdeckungen zu machen. Für wissenschaftliche Forschungsteams, die ihre wertvollen Ergebnisse auf Papier dokumentieren und die ihre immer größer und komplexer werden Datensätze effizienter managen möchten, ist labfolder das Produktivitäts- und Kollaborations-Tool fürs Labor. Es unterstützt Teams dabei, wichtige Informationen zu dokumentieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Anders als das traditionelle Papier-Laborjournal macht es unser Produkt einfach, Daten wiederzufinden, diese im Team auszutauschen, zu diskutieren und zu validieren. labfolder wird international von mehr als 15.000 Forschern aller Disziplinen genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren eingesetzt. Teams bis zu drei Nutzern können die Cloud-Version von labfolder umsonst verwenden, für größere Teams und erweiterte Funktionen gibt es unterschiedliche Preismodelle für akademische Arbeitsgruppen und Labore in der Industrie: www.labfolder.com/pricing. labfolder wurde 2013 vom Molekularbiologen Dr. Simon Bungers (CEO) zusammen mit dem Biophysiker Dr. Florian Hauer (COO) gegründet. Das Management Team wurde später um Yannick Skop als Managing Director und CCO als auch Mario Russo (CTO) ergänzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Pressekontakt Pressekontakt Social Media Adresse Dr. Simon Bungers +49 (0) 30 86459390 +49 (0) 177 6014270 sb@labfolder.com Anne Hennecke MC Services AG +49 (0) 211 529252 22 anne.hennecke@mc-services.eu Web: www.labfolder.com Blog: www.labfolder.com/blog Twitter: @labfolder LI: linkedin.com/company/labfolder FB: facebook.com/labfolder labfolder GmbH Pettenkofer Str. 4a 10247 Berlin Germany Pressemitteilung #04/2017 3 Über den German Accelerator Life Sciences Der German Accelerator Life Sciences (GALS) ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die deutschen Life Science-Startups und jungen Unternehmen hilft, im globalen Markt erfolgreich zu sein. Die Unterstützung durch GALS reicht von kostenlosen Büroräumen im dynamischsten Innovationshub der Life Science-Branche bis hin zu Mentoring und Beratung durch Industrieexperten und erfahrene Führungspersönlichkeiten. GALS wurde im Oktober 2015 gestartet und hat seinen Sitz in Cambridge, MA. Weitere Informationen unter: www.GermanAccelerator.com/Life-Sciences Pressekontakt Social Media Adresse Jared Sebhatu, Program Director, Germany +49 175 413 0094 Jared.Sebhatu@germanaccelerator.com Twitter: @GALifeSciences LinkedIn: bit.ly/galsgroup German Accelerator Life Sciences Friedrichstraße 68 10117 Berlin

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