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Crowdfunding ebnet den Weg zu einer Kapitalerhöhung bei Rodos Biotarget von 800.000 Euro

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17.08.2017

Medizinunternehmer und Business Angel Otto H. Gies investiert nach seinem initialen Crowdinvestment über eine direkte Beteiligung in das biopharmazeutische Unternehmen. Hannover, 17. August 2017. Rodos Biotarget hat als erstes deutsches Life Science-Unternehmen Crowdfunding-Kampagnen über zwei Plattformanbieter initiiert. Eine erste Runde erfolgte 2016 auf Seedmatch, aktuell läuft eine Finanzierung auf aescuvest. Neben der direkten Aufnahme von Kapital für die weitere Unternehmensentwicklung verfolgt Rodos Biotarget damit zwei Ziele: Erstens soll auch Privatanlegern im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein Impact Investing – zu Deutsch: wertorientiertes Investieren – in Gesundheitsthemen möglich werden. Zweitens will das Unternehmen durch die mit einer Crowdfunding-Kampagne verbundene Aufmerksamkeit Kooperationspartner, Kunden und privates Beteiligungskapital erschließen. Dieses wurde mit dem Einstieg des Medizinunternehmers Otto H. Gies erreicht. Als geschäftsführender Gesellschafter hat Otto H. Gies die 3B Scientific Unternehmensgruppe in den vergangenen knapp 30 Jahren zu einem in über hundert Ländern vertretenen Spezialanbieter für didaktische Materialien für die medizinische Ausbildung aufgebaut und kürzlich an ein US-amerikanisches Private Equity-Unternehmen veräußert. Otto H. Gies zu seiner Investition: „Gerade die neuen Nanomedizin-Entwicklungen der Rodos Biotarget zum Einsatz gegen Diabetes oder einer Reihe von Lebererkrankungen haben mich überzeugt.“ Dr. Marcus Furch, Geschäftsführer der Rodos Biotarget, kommentiert: „Wir haben mit Herrn Gies einen erfahrenen Unternehmer mit einem wertvollen internationalen und als Senator des BVMW nationalen Kontaktnetzwerk von uns überzeugen können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.“ Die Finanzierungsrunde wird außerdem durch den High-Tech Gründerfonds und die Hannoveraner InvestImpuls-Fonds begleitet. Über Rodos Biotarget GmbH Die Rodos Biotarget GmbH hat unter dem Namen TargoSphere® eine Plattformtechnologie entwickelt, die den gezielten und effizienten Wirkstofftransport mit Nanotransportern ermöglicht. Sie eignet sich für prophylaktische und therapeutische Anwendungen in diversen Krankheitsfeldern von hohem medizinischem Bedarf – so z.B. Krebs, chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen und neurologische Erkrankungen. Bei der Kommerzialisierung der patentgeschützten Technologieplattform setzt das Unternehmen primär auf Kooperationen mit bedeutenden Pharma-Firmen. Zusätzlich treibt das Unternehmen die Entwicklung eigener Therapien voran – darunter: TargoBioticsTM für die Behandlung intrazellulärer bakterieller Infektionen, TargoVirTM zur Therapie chronischer Viruserkrankungen und weitere Nanomedizin-Präparate zur Behandlung des Typ 2-Diabetes und von Lebererkrankungen wie dem Akuten Leberversagen, der Leberfibrose, den Harnstoffzyklusdefekten und dem Leberkrebs. Kontakt: Weitere Informationen: http://www.biotargeting.eu Contact Information Dr. Marcus Furch, MBA Rodos Biotarget GmbH CEO / Managing Director Medical Park Hannover Tel.: +49 (511) 72738835 Feodor-Lynen-Str. 31 Fax: +49 (511) 2147076 D-30625 Hannover / Germany m.furch@biotargeting.eu

SpinDiag erhält 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung um sein revolutionäres point-of-care Screening-System für Antibiotika-Resistenzen in die ersten Tests in Krankenhäusern zu bringen

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20.07.2017

Das Freiburger Start-up-Unternehmen SpinDiag GmbH erhielt kürzlich 1,6 Mio. EUR Seedfinanzierung durch drei Privatinvestoren. Sein Team hat ein revolutionäres point-of-care Screening-System für Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien bei deren Krankenhausaufnahme entwickelt. Mit der Seedfinanzierung wird SpinDiag sein System aus dem aktuellen Laborumfeld in die ersten Tests in Krankenhäusern überführen können. “Die Tests in Krankenhäusern werden nicht nur ein wichtiger Meilenstein für die anschließende Marktzulassung unseres ersten Produkts im Rahmen weiterer Finanzierungsrunden sein, sondern auch unser Potenzial aufzeigen, generell Diagnostik für Infektionskrankheiten an den point of care zu bringen”, betont Dr. Daniel Mark, Mitgründer und Geschäftsführer von SpinDiag. Der weltweite Markt für point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wird von Grand View Research auf 5,4 Milliarden USD für das Jahr 2017 geschätzt. SpinDiag wird diesen Markt mit einer revolutionären Technologie adressieren: ein schnelles, breites und bezahlbares System, das so einfach gehalten wurde, dass das Pflegepersonal Patienten direkt an Ort und Stelle testen kann. Freiburg im Breisgau, Deutschland / Juli 2017 – Patienten, die Bakterien in Krankenhäuser einschleppen und damit andere Patienten infizieren, werden zu einem zunehmenden Problem. Weltweit infiziert sich so ca. jeder 25. Patient in Krankenhäusern und jedes Jahr sterben Tausende von ihnen im Zuge ihrer Infektion. “Krankenhäusern fehlt ein effizienter Prozess für den Umgang mit Risikopatienten. Unser System reduziert dafür die Zeit der heutigen Testmethoden von 2-3 Tagen auf 30 Minuten um die entscheidende Information zu liefern: stellt ein Patient eine Gefahr für andere Patienten dar oder nicht”, erklärt Dr. Mark Keller, Mitgründer und Chief Product Officer von SpinDiag. Er ergänzt: “Es reicht nicht, diese Information dem Arzt in der kürzest möglichen Zeit bereitzustellen, sondern es müssen auch alle relevanten Antibiotika-Resistenzen abgedeckt werden und das zu einem erschwinglichen Preis. Wir werden als erster ein solches schnelles, breites und bezahlbares Screening-System auf den Markt bringen und das in einem äußerst einfach zu bedienenden Format, damit das Pflegepersonal es direkt auf der Station einsetzen kann.” An ihrem Mutterinstitut Hahn -Schickard forschte und entwickelte das Team von SpinDiag über Jahre an der zugrundeliegenden Technologie für ihr Produkt: eine international patentierte zentrifugal-mikrofluidische Plattform. “Der Plattformcharakter unseres Produktes wird uns eine sehr weitreichende Produktpalette für die point-of-care Diagnostik von Infektionskrankheiten wie Atemwegsinfektionen, Sepsis und Tuberkulose ermöglichen”, sagt Dr. Oliver Strohmeier, Mitgründer und CTO von SpinDiag. Das Team von SpinDiag konnte bereits viele Jurys überzeugen, darunter BBraun beim code_n-Wettbewerb, die Techniker Krankenkasse zusammen mit dem Handelsblatt beim health-i-Wettbewerb und die Science4Life-Jury (sowie ihre Investoren). Zum einen mit der Reife ihres Systems: Ein Funktionsmuster ihres Systems konnte bereits erfolgreich mit Patientenproben in SpinDiag-Labors getestet werden. Zum anderen mit ihrer Vision: Das neu entwickelte SpinDiag one-System wird ein schnelles Screening aller Risikopatienten auf alle klinisch relevanten Antibiotika-resistenten Bakterien zum Zeitpunkt und Ort der Patienten-Aufnahme in das Krankenhaus ermöglichen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden Ärzte schnell entscheiden können, ob dieser Patient isoliert behandelt werden muss, um andere zu schützen, oder nicht. Dies wird nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern auch die Kosten für die jeweiligen Krankenhäuser erheblich senken, da Ausbrüche und unnötige, tagelange Isolationen von Patienten auf Verdacht vermieden werden. Über SpinDiag: Die SpinDiag GmbH wurde 2016 von einem sechsköpfigen Team erfahrener Kollegen aus dem Forschungsinstitut Hahn-Schickard, einem der weltweit führenden Forschungsinstitute für Mikrosysteme, ausgegründet. Sie arbeiteten seit mehr als sieben Jahren zusammen an mehreren F&E-Projekten bei Hahn-Schickard und entwickelten auch für Industriepartner weltweit. Ein erfahrener Seriengründer und Berater mit mehr als dreißig Jahren Berufserfahrung im Diagnostik-Markt ergänzen das Team. SpinDiag hat sich der Entwicklung eines point-of-care Systems verschrieben, das schnell, breit und bezahlbar sowie routinetauglich für das Screening von Patienten auf Antibiotika-resistente Bakterien während der Krankenhausaufnahme eingesetzt werden kann. Das System wird als flexible Diagnostikplattform mit einer Vielzahl von Tests für Infektionskrankheiten als zukünftige Produktpalette konzipiert. Unterm Strich verspricht ihre revolutionäre Entwicklung Hunderttausenden das Leben retten zu können. Kontakt: Pressekontakt: SpinDiag GmbH, Dr. Daniel Mark Engesserstr. 4 79108 Freiburg im Breisgau +49 761 203 73246 info@SpinDiag.de

Digitales Laborbuch: labfolder und DiagnostikNet-BB kooperieren

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11.07.2017

1 von 3 Digitales Laborbuch: labfolder und DiagnostikNet-BB kooperieren Das Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg e.V. (DiagnostikNet-BB) bietet seinen Mitgliedern die Chance, die Datenmanagement-Plattform des Berliner Start-ups und Neumitglieds labfolder zu nutzen. Alle 66 angeschlossenen Partnerunternehmen und Forschungseinrichtungen können künftig auf das digitale Laborbuch umstellen, das – vor dem Hintergrund der immer komplexer werdenden Zusammenarbeit – Kooperationsprojekte und Auftragsentwicklungen erleichtert sowie die Qualität und Compliance sichert. Ziel ist es, internationale Dokumentationsstandards in der Forschung und Produktentwicklung einfacher zu erfüllen als bisher. Berlin, 08. Juli 2017 – Die Berliner labfolder GmbH und das DiagnostikNet-BB geben heute ihre Kooperation bekannt, in deren Rahmen die 66 Netzwerkpartner des DiagnostikNet-BB labfolders digitales Laborbuch als Datenmanagement-Plattform für Kooperationsprojekte nutzen können. Damit wird die Dokumentation innerhalb des Netzwerks digitalisiert und nach internationalen Qualitätsmanagementstandards wie ISO-Normen und Good Laboratory Practice (GLP) vereinheitlicht. „Als Anbietergemeinschaft bündeln wir die Expertisen unserer Partner, um so unseren Kunden ein einzigartiges Leistungs-Portfolio bereitzustellen”, betont Dr. Jörg-M. Hollidt, Vorstandsvorsitzender des DiagnostikNet-BB. „Um den höchsten Ansprüchen dieser Kunden gerecht zu werden, erfüllen wir einheitliche Qualitätsstandards nach deren Vorgaben. Mit der Einführung einer Online-Plattform für die organisations-übergreifende Dokumentation von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie Analysen machen wir diese Qualitätsstandards als festen Bestandteil unseres Leistungsangebots für unsere Kunden transparent und nutzbar.” „Qualitätsmanagementstandards zu erfüllen ist die Voraussetzung, um mit Partnern aus Pharmaindustrie und Medizintechnik zusammenzuarbeiten”, erklärt Dr. Simon Bungers, CEO von labfolder. „Die Bereitstellung der im DiagnostikNet-BB erarbeiteten Daten auf der labfolder-Plattform unterstützt das Projektmanagement in Kooperationen. Das ermöglicht es nicht nur, die Transparenz und Qualität zu erhöhen, sondern auch den Projektfortschritt zu beschleunigen und Kosten zu senken.“ Und Bungers fügt hinzu: „Wir sind sehr stolz, dass auch das DiagnostikNet-BB großes Interesse hat, labfolder zu nutzen. Das ist nach der Max-Planck-Gesellschaft und dem Berliner Institut für Gesundheitsforschung / Berlin Institute of Health (BIH) einer der ersten Anwender, der das digitale Laborbuch nicht nur für Forschungskooperationen nutzen möchte, sondern auch für kommerzielle Entwicklungsprojekte. Daran sehen wir deutlich, dass die Digitalisierung von Daten einer der großen Innovationstreiber in den wissenschaftlichen Fachbereichen ist.“ Mit der digitalen Laborbuch-Lösung von labfolder können Partnerunternehmen des DiagnostikNet-BB ihre Daten in einem einheitlichen Format organisations-übergreifend ablegen und Kunden und Kooperationspartnern auf einem sicheren und verschlüsselten Übertragungsweg freigeben. Dabei können individuell gestaltete Prozessvorschriften ebenso verwaltet werden wie die Kommunikation und der 2 von 3 gesamte Datenbestand. Dokumentationsstandards nach ISO-Normen und GLP sind automatisch vorgegeben. „Neben der einfachen Handhabung des Systems und der flexiblen Verwaltung von Administratorrechten überzeugt die benutzerfreundliche Implementierung der Platt-form”, sagt Dr. Frauke Adams, Netzwerkmanagerin des DiagnostikNet-BB. „Die einfache Verwaltung von zeitlich begrenzten Zugriffsrechten und neuen Nutzern innerhalb des Netzwerks und in unserem Kundenkreis bietet die Chance, einen schnellen und einfachen Zugriff zu relevanten Daten zu geben. Dies ermöglicht es, den Datenaustausch zu vereinfachen und unsere Arbeit effektiver zu gestalten.“ Pressematerial: Link zu Photos, Videos & Screenshots: https://drive.google.com/drive/folders/0ByCyCT4Foji2elpHWlVkaWV0X1U?usp=sharing Über das Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg e.V. (DiagnostikNet-BB) DiagnostikNet-BB – gegründet 2007 – ist ein leistungsstarker Verbund, in dem sich innovative Unternehmen und international renommierte Forschungseinrichtungen sowie Labore und Kompetenz-partner aus Berlin und Brandenburg sowie weiterer acht Bundesländer zusammengeschlossen haben um gemeinsam Diagnostika zu entwickeln. Das DiagnostikNet-BB bündelt die vielfältigen Kern-kompetenzen seiner derzeit 66 Mitglieder und ermöglicht es so, die gesamte Wertschöpfungskette der In-vitro-Diagnostik abzubilden. Unsere Arbeiten und Aktivitäten fokussieren sich insbesondere auf die Bereiche Labordiagnostik, Molekulare Diagnostik, Companion Diagnostics und Personalisierte Medizin. Darüber hinaus bieten wir Produkte und Services für die Agrar-, Lebensmittel- und Umweltanalytik sowie für die Veterinärdiagnostik an. Mit der Diagnostik-BB GmbH – einer 100%igen Tochter des DiagnostikNet-BB – steht Kunden ein kompetenter und vertrauenswürdiger Partner im Sinne eines One-stop-Shops in jeder Phase der Produktentwicklung sowie für die Produktion und den Vertrieb zur Verfügung. Über die labfolder GmbH labfolder verbindet Wissenschaftler, Labore, Unternehmen und global agierende Organisationen auf einer sicheren und einheitlichen Plattform, die Forschungsdaten aus Notizen von Rechnern und Tablets, Laborgeräten, Datenbanken und jeglichen anderen Quellen erfasst. Durch die Erfassung, Verknüpfung und Analyse der Daten auf einer einheitlichen Plattform hilft labfolder Wissenschaftlern, ihre Daten einfacher zu verwalten und besser zu analysieren und damit Zeit und Ressourcen in der Laborarbeit zu sparen und Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig sorgt labfolder dafür, dass die Datenverwaltung mit allen Laborrichtlinien konform ist. labfolder wird international von mehr als 13.500 Wissenschaftlern aller Wissenschaftsbereiche genutzt. Dabei wird labfolder in akademischen Einrichtungen, industriellen und pharmazeutischen Laboren sowohl in Forschung und Entwicklungslaboren als auch in Analyse- und Produktionslaboren eingesetzt. Der wachsende Bedarf an digitalen Lösungen in dem regulierten Anwendungsbereich der Labore führt daher zu einem kontinuierlichen Wachstum der labfolder GmbH, das von Investoren wie Peppermint Ventures, der IBB Beteiligungsgesellschaft, Vogel Ventures und einem Expertengremium aus Business Angels unterstützt wird. Die labfolder GmbH wurde 2013 vom Molekularbiologen Simon Bungers und dem Biophysiker Florian

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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