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labfolder veröffentlicht deutsche Edition des international erfolgreichen digitalen Laborbuchs

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10.05.2016

Berlin, 10. Mai 2016 - Heute veröffentlicht labfolder die deutsche Edition seines digitalen Laborbuchs, um so erstmalig eine Plattform für digitales Datenmanagement im Labor in deutscher Sprache bereitzustellen. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Forschung ist Englisch die Standardsprache in vielen Laboren. In Deutschland, wo häufig die Mehrzahl der Mitarbeiter deutsch sind, erleichtert nun die zusätzliche Auswahlmöglichkeit einer deutschen Benutzerführung die Zusammenarbeit in internationalen Teams. "Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Forschung haben wir labfolder zunächst in englischer Sprache entwickelt", so Dr. Simon Bungers, Gründer und Geschäftsführer der labfolder GmbH. "Im Zuge unserer internationalen Ausrichtung ist das Angebot von lokalisierten Versionen der nächste logische Schritt". "Im letzten Quartal hat sich die Zahl der Lizenznehmer verdoppelt, insbesondere im Internationalen Sektor", so Joris van Winsen, kaufmännsicher Geschäftsführer der labfolder GmbH. "Der Bedarf an digitalen Gesamtlösungen im Labor wächst international sehr stark. Daher werden wir in naher Zukunft weitere lokalisierte Editionen von labfolder bereitstellen". Die deutsche Version der labfolder Software wird auf der Analytica, der weltweit größten Fachmesse für Analyse, Labortechnik und Biotech in München vom 10.-13. Mai 2016 vorgestellt. labfolder wurde 2013 mit der Mission gegründet, Forschern zu helfen, sich auf die Forschung fokussieren zu können. labfolder ist ein Dokumentations- und Planungstool für die Laborforschung. labfolder macht es einfacher, Daten zu den Antworten auf wissenschaftliche Fragen zu finden, indem das Tool das gesamte Laborumfeld digital verbindet: Daten, Teams, Workflows, Geräte und Materialien. Die beiden Gründer Dr. Florian Hauer und Dr. Simon Bungers entwickelten die Idee während ihrer Promotionszeit in Laboren von Max-Planck-Instituten in Göttingen. Simon Bungers sammelte schon mit der Gründung und des erfolgreichen Verkauf des Customization-Webshops "sox-n-boxers" erste Unternehmererfahrung. Anfang 2015 stieß Joris van Winsen als "late founder" und CFO zum Team hinzu. Das Gründungsprojekt hatte 2012 bereits ein EXIST-Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eingeworben und wurde von profund, der Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, unterstützt. Weiterhin wurde labfolder in mehreren Businessplan-Wettbewerben ausgezeichnet (u.a. Science-4-Life und Businessplan-Wettbewerb Berlin Brandenburg). Im Oktober 2013 beteiligten sich im Rahmen der Seed-Finanzierungsrunde die Vogel Ventures GmbH, die VC Fonds Technologie Berlin GmbH sowie der Business Angel Jan Bohl mit einem hohen sechsstelligen Betrag an dem Start-up. Kontakt: Kontakt labfolder GmbH Florian Hauer Bismarckstraße 10-12 10625 Berlin 0049 176 24337833 contact@labfolder.com http://www.labfolder.com

oncgnostics und Sayre Therapeutics kooperieren in Indien - Erster Vertriebspartner in Asien

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28.04.2016

Bangalore/Jena, 28.04.2016 – Das Biotech-Unternehmen oncgnostics GmbH startet für den Vertrieb seines Tests zur Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung „GynTect“ eine exklusive Vertriebs- und Vermarktungspartnerschaft mit Sayre Therapeutics. GynTect ist ein molekularbiologischer Test, mit dem frühzeitig geklärt werden kann, ob bei einer Patientin mit auffälligem Pap-Befund bzw. einer humanen Papillomvirus-Infektion (HPV) ein zu behandelndes Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) entsteht oder vorliegt. Der Test liefert schnelle und sichere Untersuchungsergebnisse und betroffenen Frauen somit ebenso schnell Gewissheit. Dadurch wird die Risikoeinschätzung bei der Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung stark erleichtert: Unnötige, vorschnelle Operationen können vermieden und die Chancen auf erfolgreiche Therapiemaßnahmen erhöht werden. GynTect ist bereits europaweit für den Einsatz in Laboren zugelassen. Die CE-Zulassung für den Test erfolgte 2015. Mit dem Partner Sayre Therapeutics will oncgnostics mit Indien, Sri Lanka, Nepal, Bangladesch und Pakistan einen weiteren Markt erschließen. „Indien hat die höchste Zervixkarzinom-Prävalenz weltweit verbunden mit einer sehr hohen Sterblichkeit. Durch die engagierten Pläne des Landes, ein gezieltes Zervixkarzinomscreening zu etablieren ist der indische Markt sehr attraktiv für uns“, so Dr. Alfred Hansel, Geschäftsführer der oncgnostics GmbH. Vandana Subramanian, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei Sayre, fügt hinzu: „Das durch die Infektion mit humanen Papillomviren verursachte Zervixkarzinom ist eines der häufigsten Krebsarten bei indischen Frauen, fast ein Viertel der weltweiten Krebs- sowie Todesfälle finden Sie in Indien. Die Kooperation mit oncgnostics bedeutet für uns einen enormen Fortschritt um molekulare Diagnostik im indischen Subkontinent zu etablieren. Das Ziel von Sayre ist es, lebensrettende Medizin und Diagnostik dem südasiatischen Markt zugänglich zu machen und so die Patientenversorgung wesentlich zu verbessern.“ Weitere Information unter: http://www.oncgnostics.com Quelle Oncgnostics

Deutsche Firma Transcatheter Technologies verkauft ihr Technologieportfolio an chinesische Firma Venus Medtech

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20.04.2016

„Die neuartigen Lösungen von Transcatheter Technologies zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern bringen Patienten in China und der übrigen Welt deutliche Vorteile.” Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets April 18, 2016 08:39 AM Eastern Daylight Time REGENSBURG, Deutschland & HANGZHOU, China--(BUSINESS WIRE)--Transcatheter Technologies GmbH, ein Medizintechnik-Unternehmen, das ein umfassendes Sortiment an Transkatheter-Klappenprothesen-Implantationssystemen für die kathetergestützte Herzklappentherapie entwickelt hat, gab heute bekannt, dass es sein Technologie-Portfolio an Venus Medtech verkauft hat. Aufbauend auf der Technik von Transcatheter Technologies wird Venus Medtech ein Produktportfolio der nächsten Generation für den chinesischen und internationalen Markt entwickeln und vermarkten. Die Vertragsbedingung sehen vor, das die beiden Co-Gründer von Transcatheter Technologies, der CEO und Herzchirurg Dr. med. Wolfgang Goetz und der CTO und Ingenieur Hou-Sen Lim, Venus Medtech während eines Zeitraums von bis zu drei Monaten bei dem Übergang auf die erworbene Technologie und deren Vermarktung unterstützen werden. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ Tweet this Venus Medtech (HangZhou) Inc. entwickelt und fertigt ein hochmodernes interventionelles System zur Implantation künstlicher Herzklappen. Venus Medtech ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappe hat klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warte jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Die Transkatheter-Pulmonalklappe des Unternehmens nähert sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Venus Medtech hat sich dem Ziel verschrieben, ein weltweiter Anbieter von Transkatheter-Herzklappen zu werden. Im letzten Monat meldete es eine Investition in Höhe von 37 Mio. US-Dollar von Goldman Sachs, die in F&E- und Marketing-Aktivitäten für die Herzklappen-Produkte von Venus Medtech fließen werden. „Transcatheter Technologies wurde mit dem Ziel gegründet, die nichtinvasive Herzklappen-Implantation sicherer zu machen, damit mehr Patienten von dem Verfahren profitieren können. Der Vertrag mit Venus Medtech hilft uns, diese Mission fortzusetzen. Auch wird er die weitere Entwicklung unserer Technologie-Plattform der nächsten Generation zur Therapie verschiedener strukturellen Herzerkrankungen auf dem chinesischen Markt vorantreiben“, so Dr. Goetz. „Trinity, unser Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystem der dritten Generation (TAVI, third-generation transcatheter aortic valve implantation) ist als erstes „wirklich repositionierbares“ TAVI-System der Welt konzipiert und hat bereits einen zweijährige Nachbeobachtungsphase abgeschlossen.” „Die ersten mit dem TAVI-System Trinity erzielten klinischen Ergebnisse waren sehr eindrucksvoll“, so der Hauptprüfer Prof. Dr. Christian Hengstenberg, Kardiologe am Deutschen Herzzentrum München. „Im Gegensatz zu den TAVI-Systemen der zweiten Generation kann die Trinity-Aortenklappe auf sichere Weise präzise positioniert oder repositioniert werden, selbst nach vollständiger Implantation. In unserer Studie erzielte die neuartige Abdichtungsmanschette von Trinity hervorragende Ergebnisse ohne paravalvuläre Lecks (PVL), eine häufige Komplikation von TAVI. Von ebenso kritischer Bedeutung ist, dass das Risiko der Entwicklung eines atrioventrikulären (AV) Blocks durch die supraannuläre Verankerung der Trinity-Klappe dramatisch gesenkt werden konnte.” „TAVI-Systeme der zweiten Generation können nach vollständiger Implantation nicht mehr repositioniert werden. Trinity ist jedoch so konzipiert, dass es dieses wichtige Problem löst und die Gefahr von PVL und AV-Block verringert“, so Dr. Goetz weiter. „Sobald Trinity vollständig entfaltet und über dem Anulus aortae verankert ist, kann ein Kardiologe die Klappenfunktion umfassend prüfen, um festzustellen, ob diese repositioniert oder entfernt werden muss oder in derselben Position verbleiben kann. Diese Möglichkeit bietet nur die Trinity-Klappenprothese. Sie macht Trinity zu einem TAVI-System der dritten Generation.” „Unter der Leitung von Dr. Goetz hat Transcatheter Technologies nicht nur eine, sondern drei Technologien der nächsten Generation entwickelt, die eine wichtige Rolle bei der Therapie von Patienten mit strukturellen Herzerkrankungen in China und der übrigen Welt spielen werden“, so Christoph Brandenberger, Managing Director, Healthios Capital Markets. „Dr. Goetz hat unter Beweis gestellt, dass er klinisch relevante Technologien schnell entwickeln und kosteneffektiv validieren kann.” „Venus Medtech wird durch den Erwerb der Herzklappentechnologien der nächsten Generation von Transcatheter Technologies seine Präsenz als Anbieter von Herzklappenprodukten auf dem Weltmarkt wesentlich ausbauen“, so Eric Zi, CEO von Venus Medtech. Über die Transcatheter Technologies GmbH Die Transcatheter Technologies GmbH ist ein Medizintechnikunternehmen in privater Hand mit Sitz in Regensburg (Deutschland), das von dem Herzchirurgen Dr. Wolfgang Goetz und dem Ingenieur Hou-Sen Lim gemeinsam gegründet wurde. Das Unternehmen entwickelt ein Portfolio von Produkten zur Therapie von strukturellen Herzerkrankungen und Herzklappenfehlern. Weitere Informationen finden Sie unter www.transcather-technologies.com. Über Venus Medtech (HangZhou) Inc. Venus Medtech (HangZhou) Inc. ist ein führender Herzklappenentwickler in China. Seine Transkatheter-Aortenklappen haben klinische Studien und Nachbeobachtungen abgeschlossen und warten jetzt auf die Zulassung durch die chinesische Gesundheitsbehörde China Food and Drug Administration (CFDA). Seine Transkatheter-Pulmonalklappen nähern sich dem Abschluss der klinischen Studien. Die beiden Klappen werden voraussichtlich die ersten in China zugelassenen Transkatheter-Klappen sein. Das Unternehmen entwickelt auch Herzklappen der nächsten Generation mit Pre-crimping-Technologie. Ziel von Venus Medtech ist es, ein weltweit aktives Transkatheter-Herzklappen-Unternehmen zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.venusmedtech.com. Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab. Kontakt: Contacts Ronald Trahan Associates Inc. Ronald Trahan, APR, +1-508-359-4005, App. 108 rtrahan@ronaldtrahan.com

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