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25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Science4Life Venture Cup 2017: Energie für Gründer mit Visionen

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01.09.2016

Start frei für die Ideenphase des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs Frankfurt am Main, 01. September 2016. Gründer mit zukunftsfähigen Geschäftsideen treffen auf geballtes Wissen und Erfahrung – Science4Life hält ab September für Teilnehmer des Science4Life Venture Cup 2017 jede Menge Unterstützung bereit. Aussagekräftiges Feedback auf eingereichte Ideen, ein umfangreiches Angebot an Informationsmöglichkeiten, Zugang zu einem großen Experten-Netzwerk sowie nennenswerte Preise helfen Existenzgründern aus den Life Sciences, der Chemie und Energie auf ihrem Weg zum erfolgreichen Unternehmen. Dazu gibt es frischen Wind für Gründer mit Innovationen aus dem Bereich Energie. Auf die Gewinner warten mit dem neuen Science4Life Energy Cup zusätzliche Preisgelder. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bereits zum 19. Mal veranstaltet die Gründerinitiative Science4Life e.V. auf Initiative des Landes Hessen und des Gesundheitsunternehmens Sanofi den Businessplan-Wettbewerb. In der Ideenphase sind bundesweit und über die Grenzen hinaus Gründer, Absolventen, Wissenschaftler und Gründungsinteressierte aufgerufen, ihre innovativen Gedanken mit Experten auszutauschen und das Potenzial ihrer Geschäftsidee begutachten zu lassen. Die Teilnehmer profitieren vor allem von der branchenspezifischen Ausrichtung. Eine realistische Einschätzung des Geschäftsmodells seitens der Fachleute hilft beispielsweise, wichtige Entscheidungen für Team und Projekt zu treffen. Begleitende Online-Seminare und ein Handbuch zur Erstellung eines Businessplans als Download auf der Internetseite geben praktische Handlungsanleitungen. Die Anmeldung am Wettbewerb erfolgt online. In der ersten von insgesamt drei Phasen geht es zunächst darum, die Geschäftsidee auf maximal drei Seiten präzise darzustellen. 30 Teilnehmer werden dann zu einem Tagesworkshop mit Experten eingeladen. Die fünf besten Ideen werden mit einem Preisgeld von je 500 Euro belohnt. Der Einstieg in den Venture Cup ist generell in allen drei Phasen möglich, da sie unabhängig voneinander bewertet werden. Es empfiehlt sich jedoch, beim Wettbewerb von Beginn an teilzunehmen. Neu in diesem Jahr ist der Spezialpreis Science4Life Energy Cup, der an Innovationen aus den Themenfeldern Erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Energieeffizienz, Digitalisierung, System- und Netztechnik, Elektromobilität und vielen mehr vergeben wird. Die besten Ideen aus diesen Themenfeldern werden im Rahmen des Venture Cup mit drei mal 500 Euro in der Ideenphase, mit zwei mal 1.000 Euro in der Konzeptphase und mit 10.000 Euro in der Businessplanphase belohnt. Insgesamt stehen Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro zur Verfügung. Ausführliche Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs, zum Anmeldevorgang sowie zu sämtlichen Angeboten sind über www.science4life.de erhältlich. Weitere Fragen werden vom Science4Life-Team gerne beantwortet. Die Termine der 19. Wettbewerbsrunde auf einen Blick: 21.10.2016 Einsendeschluss Ideenphase 25.11.2016 Ideenprämierung 13.01.2017 Einsendeschluss Konzeptphase 14.03.2017 Konzeptprämierung 21.04.2017 Einsendeschluss Businessplanphase 26.06.2017 Abschlussprämierung Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5300 Teilnehmer über 1600 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 750 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.  

c-LEcta enzymes allow efficient production of Human Milk Oligosaccharides

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26.07.2016

Together with its industrial partner, the Danish biotech company Glycom, c-LEcta has developed new enzymes for the production of Human Milk Oligosaccharides (HMOs), that are well known to provide health benefits to infants. The synthesis of the diverse and very complex structured HMOs is hardly accessible by chemical ways but facilitated by regioselective enzymes. Hence, c-LEcta with its key technologies in enzyme engineering and Glycom with its expertise in the development and commercialization of HMOs, established a highly efficient process for the enzymatic production of these specific oligosaccarides in a collaboration project. Applying c-LEcta’s proprietary patent-protected enzyme engineering platform, enzymes were developed to catalyze the transfer of carbohydrates between compounds for high yields in the complex target structures. Native enzyme activities were modified to improve the ratio of synthesis to hydrolysis by the factor of 10.000: Hydrolases were evolved to become transferases. These processes were recently presented at several international conferences, such as Gordon Research Conference on Biocatalysis, Biddeford, USA and the International Carbohydrate Symposium, New Orleans, USA. Kontakt: Weitere Infos unter http://www.c-lecta.com/

Frisches Kapital für Amsilks Spinnenseide

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14.07.2016

Elastische und reißfeste Biopolymere aus Seidenproteinen bieten sich nicht nur für technische, sondern auch medizinische Anwendungen an. Daher will die Amsilk GmbH ihre Produkte mit neu eingeworbenem Kapital nun auch für die Medizintechnik weiterentwickeln. Spinnenseide ist ein wahres Wunder der Natur – zehnmal dünner als menschliches Haar, doch zwanzigmal stärker als Stahl und gleichzeitig elastischer als Gummi. Für eine ganze Reihe von medizinischen und technischen Anwendungen wäre dieser Naturstoff ideal, die natürliche Verfügbarkeit ist jedoch stark eingschränkt. Forscher um Thomas Scheibel von der TU München haben 2004 erstmals zeigen können, dass sich Seidenproteine rekombinant in Bakterien herstellen lassen. Die 2008 ausgründete Firma Amsilk hat darauf aufbauend einen technischen Prozess etabliert, mit dem die Hochleistungsbiopolymere aus Seidenproteinen als Pulver und Faser für verschiedene Märkte produziert werden können. Studie mit Brustimplantaten aus Spinnenseide Mehr zum Thema News: 3D-Druck mit Biotinte aus Spinnenseide News: Spinnenseide-Fäden aus dem Labor News: Keine Spinnerei: Nerven aus Seidenfasern Wie die Firma Mitte Juli mitgeteilt hat, wurde nun eine weitere Finanzierungsrunde in nicht genannter Höhe abgeschlossen. Mit dem Kapital will Amsilk nicht nur seine bestehenden Kooperationen mit der Textil- und Kosmetikindustrie ausbauen, sondern auch in der Medizintechnik Fuß fassen. Erst Ende Mai wurde Hisham Fansa, ästhetischer Chirurg aus München, als einer von drei wissenschaftlichen Experten ins Scientific Advisory Board der Firma berufen. Gemeinsam mit einem führenden europäischen Brustimplantat-Hersteller ist nun die Durchführung einer klinischen Studie mit Brustimplantaten geplant, die mit Amsilk-Seidenbiopolymeren beschichtet sind. Die Markteinführung der seidenbeschichteten Brustimplantate, die offenbar gegenüber herkömmlichen Brustimplantaten eine deutlich bessere Verträglichkeit aufweisen, soll voraussichtlich 2017 erfolgen. Millionen-Investment für Kommerzialisierung Für die Kapitalerhöhung konnten die bestehenden institutionellen Investoren gewonnen werden. Dazu zählen die MIG Fonds sowie die von den Strüngmann-Brüdern geführte AT Newtec. "Nach vielen Jahren der Entwicklung befinden wir uns aktuell in der Kommerzialisierungsphase für unsere Produkte", unterstreicht Jens Klein, CEO von Amsilk. Über die Höhe der aktuellen Finanzierungsrunde wurde nichts bekannt, insgesamt sind der Firma inzwischen Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe zugeflossen. © biotechnologie.de/sw Kontakt:

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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