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Science4Life in den Medien

25.11.2024

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Rekordbeteiligung bei Science4Life: 142 Start-ups setzen ein Zeichen für Innovation und Pioniergeist

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Bis zu 1 Mrd. US-Dollar stellt Amgen der Tübinger Immatics AG im Zuge einer Forschungs- und Entwicklungskooperation in Aussicht

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10.01.2017

Bis zu 1 Mrd. US-Dollar stellt Amgen der Tübinger Immatics AG im Zuge einer Forschungs- und Entwicklungskooperation in Aussicht, die deutsche Technologieentwicklungen wiedervereint. Und auch für Pieris’ Immunonkologie interessiert sich das Ausland. Auf den ersten Blick sieht es nach einem typisch deutsch-amerikanischen Deal aus: Der kalifornische Biotech-Pionier Amgen zahlt 30 Mio. US-Dollar vorab und insgesamt bis zu 1 Mrd. US-Dollar für die Nutzung von Immatics’ XPresident-Technologie zur Identifizierung von Zielstrukturen für immunonkologische Therapien sowie das Konzept der Tübinger für die Entwicklung von T-Zell-Rezeptoren. Doch Amgen will die Techniken mit der hauseigenen „Bispecific T-Cell-Engager“-Technologie BiTE kombinieren – und so wird aus dem transantlantischen Abschluss plötzlich eine nationale, ja sogar süddeutsche Technologie-Heirat, denn schließlich stammt die BiTE-Technik von der Martinsrieder Micromet AG, die Amgen 2012 übernahm. „Die offensichtlich positiven Erfahrungen Amgens bei der Integration von Micromet dürften hilfreich gewesen sein“, sagte Carsten Reinhardt gegenüber |transkript.de. Zwar sei der Deal primär über Diskussionen mit der Amgen-Zentrale in Thousand Oaks zustande gekommen, wo die Leitung der Forschungs- und Entwicklungsabteilung so sehr beeindruckt war von Immatic' XPresident-Technologie und der T-Zell-Rezeptor-Entwicklung, dass sie „möglichst rasch“ zu einem Vertragsabschluss kommen wollte. „Darüber hinaus gab es natürlich, bedingt durch die früheren persönlichen Kontakte mit den Amgen-Kollegen in den USA gute Anknüpfungspunkte.“ Nicht zuletzt Immatics' im Sommer 2015 geschlossenes Joint-Venture mit dem MD Anderson Cancer Center, dem größten Krebsforschungs- und -behandlungszentrum der Welt, habe Aufmerksamkeit bei Amgen und anderen geweckt. Anders als Immatics’ Abschlüsse mit Morphosys in 2015 und die 2015 beendete Kooperation mit Roche aus dem Jahr 2013 habe die Zusammenarbeit mit Amgen nicht nur „sehr positive finanzielle Anreize“, so Reinhardt, sondern sei auch als Validierung der neu aufgebauten T-Zell-Rezeptor-Entwicklungsplattform von Immatics zu werten. Zu Meilensteinzahlungen an Immatics von bis zu 500 Mio. US-Dollar „für jedes Programm“ und Lizenzzahlungen in Form von Umsatzbeteiligungen in zweistelliger Prozentzahl hat sich Amgen laut Medienerklärung verpflichtet. „Dabei handelt es sich um zwei Zielstrukturen, sogenannte TUMAPs (tumor-associated peptides), also von Immatics IP-geschützte Peptidantigene“, erklärt Reinhardt. Nähere Details seien jedoch nicht öffentlich. Die Nachfrage nach deutschen Immunonkologie-Konzepten scheint jedenfalls zu florieren: Anfang Januar sicherte sich der französische Pharmakonzern Servier Forge fünf Immunonkologie-Programme von Pieris Pharmaceuticals, darunter den Checkpoint-Inhibitor PRS-332. Die Kooperation könne auf acht Programme ausgeweitet werden, Pieris behalte dabei die Option zur Koentwicklung und auf die US-Rechte für vier dieser Entwicklungsprogramme, inklusive PRS-332. 31,3 Mio. US-Dollar Vorabzahlung kann Pieris dank dieser Kooperation verbuchen. Für PRS-332 winken bis zu 338 Mio. US-Dollar Meilensteinzahlungen, für die anderen Programme sind jeweils 201 Mio. US-Dollar möglich. Lizenzzahlungen in Form von Umsatzbeteiligungen in zweistelliger Prozentzahl wurden vereinbart.

Viessmann Group ist neuer Hauptsponsor des Science4Life Energy Cup

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07.12.2016

Unternehmen will Gründer aus dem Bereich Energie fördern und sich auch für Pilotprojekte einsetzen Frankfurt am Main/Allendorf (Eder), 07. Dezember 2016. Mit der Viessmann Group bekommt die Gründerinitiative Science4Life e.V., die vom Land Hessen und dem Gesundheitsunternehmen Sanofi seit 1998 finanziert wird, einen neuen Partner für den Bereich Energie. Seit diesem Jahr ist der bundesweite Businessplan-Wettbewerb der Initiative, dessen Know-how auf den Bedarf von Gründerteams aus den Life Sciences und der Chemie spezialisiert ist, auch für angehende Unternehmer mit innovativen Geschäftsideen aus dem Bereich Energie offen. Der Spezialpreis Science4Life Energy Cup wird ab sofort von der Viessmann Group gesponsert. Neben finanzieller Unterstützung wird sich die Viessmann Group vor allem mit ihren Kompetenzen in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Heiz-, Kühl- sowie Industriesystemen einbringen und Gründer auf partnerschaftlicher Ebene durch ihre Infrastruktur und ihr Netzwerk unterstützen. Der geschäftsführende Vorstand von Science4Life äußerte sich sehr erfreut über den neuen Platinförderer: „Die Viessmann Group hat uns ihre Unterstützung zugesagt. Viessmann ist für uns wie für die Teilnehmer am Businessplan-Wettbewerb der ideale Partner. Wir teilen unser gemeinsames Interesse, Gründer stark zu machen. Mit Viessmanns Unterstützung können wir unser Angebot für die Gründer im Bereich Energie noch weiter ausbauen.“ Auch Fabian Stern, Principal Innovation Sourcing & Management der Viessmann Group, ist begeistert von Science4Life. Er schätzt den Businessplan-Wettbewerb, da der Fokus der Aktivitäten sich am praktischen Bedarf von Gründern orientiert: „Die Innovationskraft von Gründern und Start-ups ist der maßgebliche Treiber der immer dynamischer werdenden digitalen Transformation. Mit unserem speziell auf externe Innovationen von Start-ups und Gründern ausgerichteten Programm “Innovation Boiler” möchten wir bei der Entwicklung möglichst disruptiver Innovationen unterstützen. Im Rahmen des Programms zielen wir darauf ab, partnerschaftlich mit Start-ups und Gründern zusammenzuarbeiten, um als Pilotkunde oder über eine Kooperation gemeinsam Innovationen voranzutreiben. Science4Life bietet uns hierfür die perfekte Plattform.“ Für High-Tech-Gründer aus dem Energiebereich ist die Förderung durch Viessmann ein Grund mehr, beim Science4Life Venture Cup mitzumachen und ihr Konzept von Branchenexperten begutachten zu lassen. Der Einsendeschluss zur Konzeptphase des Science4Life Venture Cup ist am 13. Januar 2017. Die Teilnahmevoraussetzung ist ein maximal zehnseitiges Geschäftskonzept. Gründerteams aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie sind herzlich willkommen und können bei jeder Wettbewerbsphase einsteigen. 20 Teams werden zum Intensivworkshop mit individuellem Coaching nach Berlin eingeladen. Die Prämierung der zehn Teams mit den besten Konzepten findet in Berlin statt. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Konzepte im Bereich Energie vergeben. Insgesamt gibt es Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro zu gewinnen. Weitere Informationen zur Teilnahme und zu kostenlosen Zusatzangeboten stehen unter www.science4life.de zur Verfügung. Hintergrund Viessmann Group: Die Viessmann Group ist einer der international führenden Hersteller von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen. Das 1917 gegründete Familienunternehmen beschäftigt 11.600 Mitarbeiter, der Gruppenumsatz beträgt 2,2 Milliarden Euro. Mit 22 Produktionsgesellschaften in 11 Ländern, mit Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in 74 Ländern sowie weltweit 120 Verkaufsniederlassungen ist Viessmann international ausgerichtet. 56 Prozent des Umsatzes entfallen auf das Ausland. Hintergrund Science4Life e.V.: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5500 Teilnehmer über 1700 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 800 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.

Science4Life sorgt für gute Nachrichten: Hohe Beteiligung und starke Ideen

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29.11.2016

Gründerteams aus Life Sciences, Chemie und Energie ausgezeichnet Frankfurt am Main, 29. November 2016. High-Tech Gründer von heute haben realistische Vorstellungen, die Zukunft zu gestalten. 262 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und ein Gründerteam aus Österreich reichten ihre Ideen beim Science4Life Venture Cup 2017 ein. Der Businessplan-Wettbewerb, der vom Land Hessen und Sanofi unterstützt wird, ist bei Gründern hoch im Kurs. Etliche Teams aus Life Science, Chemie und Energie nutzten die Ideenphase, um potentielle Geschäftsvorhaben auf Umsetzbarkeit zu testen. Die beiden geschäftsführenden Vorstände der Gründerinitiative Science4Life e.V., Dr. Karl-Heinz Baringhaus und Dr. Rainer Waldschmidt, prämierten die Gewinner der Ideenphase des Science4Life Venture Cup: CrystalsFirst aus Marburg, LipOra aus Heidelberg, neoTube aus Jena, die Reactive Robotics GmbH aus München sowie Tubulis Technologies aus Berlin und München. Darüber hinaus wurden die Teams von der Adaptive Balancing Power GmbH aus Darmstadt, der Li.plus GmbH aus München und von Solaga aus Berlin mit Spezialpreisen aus dem Bereich Energie ausgezeichnet. In der diesjährigen Ideenphase sind Entwürfe zu Geschäftsvorhaben aus Pharma und Biotech besonders zahlreich vertreten. Im Bereich Energie stehen Ideen zur Energieeffizienz an erster Stelle. Die meisten Gründerideen kommen aus Bayern und Hessen. Die Geschäftsideen der fünf Gewinnerteams des Science4Life Venture Cup haben das Poten-zial, mit ihren Technologien erfolgreich in den Markt einzutreten. Das Team CrystalsFirst aus Marburg hat ein effizientes Standardverfahren in der frühen Wirkstoffsuche entwickelt. Dieses Verfahren beschleunigt die Wirkstoffsuche und steigert die Produktivität der Forschung und Entwicklung. Ebenfalls aus dem Pharma-Bereich stammt die Idee von LipOra. Das Ziel der LipOra-Technologie besteht darin, makromolekulare Arzneistoffe als Tabletten verfügbar zu machen. So könnten Patienten Wirkstoffe wie beispielsweise Insulin in Kapselform einnehmen, anstatt diese spritzen zu müssen. Ein anderes Team, neoTube, arbeitet an einer Lösung für Patienten mit Gallengangerkrankungen. Die Entwickler aus Jena stellen implantierbare Röhrchen aus Bio-Cellulose her, die zur Heilung von Hohlorganen wie den Gallengängen dienen sollen, indem sie das körpereigene Zellwachstum stimulieren. Schlaganfall-Patienten und deren Angehörige können ebenfalls hoffen: Das Team der Reactive Robotics GmbH aus München entwickelt intelligente Medizin-Robotik, durch die schwerstbetroffene Patienten, deren Angehörige und das Pflegepersonal bei der Frühmobilisierung auf der Intensivstation unterstützt werden. Am Bett der Patienten wird eine Vorrichtung angebracht, die bei der Therapie hilft, die Genesung beschleunigt und den Patienten so den Weg zurück ins Leben erleichtert. Krebspatienten wird mit der Tub-tag® Technologie geholfen. Wissenschaftler aus München und Berlin haben eine Art molekularen Kleber entwickelt, mit dem Chemotherapeutika stabil an Antikörper angeheftet werden. Dies macht Therapien gezielter und damit wirksamer als herkömmliche Ansätze. Drei Teams wurden für ihre innovativen Geschäftsideen mit Spezialpreisen aus dem Bereich Energie ausgezeichnet. Aus Darmstadt kommt die Adaptive Balancing Power GmbH. Deren Idee zur Stromnetzstabilisierung mittels eines Schwungmassenspeichers in Außenläuferform ermöglicht, Frequenzschwankungen aufzufangen. Dieses Phänomen tritt vor allem bei einem hohen Anteil regenerativer Energien im Stromnetz auf. Um die Effizienz von Batterien geht es bei der Idee des Teams Li.plus aus München. Mittels eines Belastungsprofils wird der aktuelle Zustand von Batterien ermittelt. Das schnelle, präzise und einfache Verfahren überprüft Batterien und Batteriesysteme kostengünstig. Solaga aus Berlin will kleine Solargasanlagen für Privathaushalte zur Erzeugung von Biogas mittels Algen herstellen. Privatpersonen können damit klimafreundlich, kostengünstig und autark heizen. Die Gewinnerteams der Ideenphase erhielten ein Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro. Dr. Karl-Heinz Baringhaus, der administrative Leiter für Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, freute sich über das Potenzial der Einreichungen zur Ideenphase: „Es ist wichtig, dass wir viele mutige Gründer haben, die gute Lösungen noch besser machen. Dazu gehört die Optimierung von Therapien genauso wie die Entwicklung neuer Dienstleistungen, die beispielsweise bei Produktion und Entwicklung Kosten reduzieren. Davon profitieren Wissenschaft, Industrie und letztendlich wir alle. Ich kann die beteiligten Gründer nur ermuntern, dranzubleiben und weiterzumachen,- Science4Life ist dabei ein stabiler Erfolgsgarant.“ Auch Dr. Rainer Waldschmidt, Geschäftsführer der hessischen Wirtschaftsfördergesellschaft Hessen Trade & Invest, zeigte sich von den neuen Ideen angetan: „Es ist großartig zu sehen, welche Innovationskraft in Deutschland, und aktuell auch in Hessen steckt. Mit Sicherheit trägt hier die konsequente Förderung von technologischen Innovationen ihre Früchte. Deswegen freue ich mich auch, wenn noch viel mehr Gründerteams unsere Programme nutzen, um an wichtigen Lösungen weiterzuarbeiten.“ Der nächste Meilenstein im Verlauf des Wettbewerbs ist die Konzeptphase. An dieser können auch neue Gründerteams teilnehmen und vom umfangreichen Praxis-Wissen profitieren. Der Abgabetermin für ein Geschäftskonzept ist der 13. Januar 2017. Am 14. März 2017 findet die Prämierung der zehn besten Konzepte in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt. Insgesamt gibt es Preisgelder in Höhe von 82.000 Euro zu gewinnen. Hintergrund: Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences, Chemie und Energie kostenfrei anbietet. Sie wurde bereits 1998 als Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen. Seit 2003 ist die Gründerinitiative Science4Life ein Verein. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi. Gefördert wird das Projekt auch durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences, Chemie und Energie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Zusätzlich werden Spezialpreise für die besten Einreichungen im Bereich Energie vergeben. Damit ist er der bundesweit größte Businessplan-Wettbewerb dieser wichtigen Zukunftsbranchen. Er bündelt zur Unterstützung der Unternehmensgründer fachspezifische Expertise in einem Experten-Netzwerk aus über 180 Unternehmen und Institutionen mit über 280 ehrenamtlich tätigen Experten. Seit 1998 haben in den 18 Wettbewerbsrunden mehr als 5500 Teilnehmer über 1700 Geschäftsideen, darunter 895 detailliert ausgearbeitete Businesspläne erarbeitet und auf den Prüfstand gestellt. Über 800 neu gegründete Unternehmen wurden geschaffen.  

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Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von AdaptX Systems mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von CeraSleeve mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
Science4Life Abschlussprämierung, Das Team von fiberior mit Kaweh Mansoori und Dr. Jens Atzrodt, 300dpi, jpg, ©Science4Life
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